Da der Tod der wahre Endzweck unseres Lebens ist, so habe ich mich mit diesem wahren, besten Freund des Menschen so bekannt gemacht, daß sein Bild allein nichts Schreckliches mehr für mich hat.
Wolfgang Amadeus Mozart
So sehr mich das Problem des Elends in der Welt beschäftigt, so verlor ich mich doch nie im Grübeln darüber, sondern hielt mich an dem Gedanken, daß es jedem von uns verliehen sei, etwas von diesem Elend zum Aufhören zu bringen.
Albert Schweitzer
Nie fühlt man sich verlassener und elender, als mit einer großen Sorge unter vielen unbekannten und geschäftig aussehenden Menschen.
Arthur Stahl
Je kleiner das Denkvermögen, desto größer der Reichtum an Ahnungslosigkeit.
Ernst Ferstl
Du bewegst dich wie meine Oma, und die liegt schon seit drei Jahren im Sarg.
Ernst Middendorp
Der Tod ist die Rechnung für die Zeche des Lebens.
Erwin Koch
Noch einmal auf der Trainerbank sitzen zu müssen, wäre für mich die größte Strafe.
Franz Beckenbauer
Wen nie die Liebe leiden ließ, dem schenkte Liebe niemals Glück.
Gottfried von Straßburg
Die Lüge als Zweck ist ein Kunstwerk. Nur als Mittel zum Zweck ist sie verwerflich.
Karl Heinrich Waggerl
Allen ein eignes Gehirn!
Manfred Hinrich
Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits sehr müde, das erklärt manches.
Mark Twain
Der Mensch vermag in jedem Augenblick ein übersinnliches Wesen zu sein. Ohne dies wäre er nicht Weltbürger - er wäre ein Tier.
Novalis
Wir müssen den Zuwachs der Realeinkommen im Osten verlangsamen.
Oskar Lafontaine
Wer nicht weiß, wohin er geht, ist nicht aufzuhalten.
Pavel Kosorin
Wir müssen lernen – und das ist das große Gebot der Zeit, – lernen, wieder Persönlichkeit zu werden. Das lernt man im Verkehr mit der Welt, aber noch besser im Verkehr mit sich selbst.
Peter Rosegger
Eine Lüge engagiert meistens schon zu der nächsten.
Rahel Varnhagen von Ense
Es ist den Menschen allen eins gemeinsam: fehlzugehen.
Sophokles
Es gibt heute eine europäische Staatsangehörigkeit, wie es eine griechische Staatsangehörigkeit zu Zeiten Aeschylos, Sophokles und Euripides gab.
Victor Hugo
Ewigkeit trinken Zeit vergießen Schönheit schmecken Fülle schenken
Viola Livera
Das feierliche Gelöbnis in der Öffentlichkeit ist fester Bestandteil der Kultur des demokratischen Deutschlands.
Volker Rühe
Das Leben ist ein langsames Öffnen der Augen in einem Meer voller Erkenntnisse.
Werner Braun