Zitate über Eindruck

Mit der Ästhetik eines Designs verhält es sich wie mit dem ersten Eindruck. Intuitiv entscheidet sich ein Betrachter in den ersten Sekunden dafür oder dagegen.

Wolfgang Beinert

Betrachter Eindruck Sekunde Verhalten Ästhetik

Ehepaar im Restaurant: Welchen Wein können Sie uns zum Hochzeitstag empfehlen, Herr Ober? Kommt drauf an, meine Herrschaften, ob Sie feiern oder vergessen wollen!

Anonym

Man gucke doch nicht immer in das Buch! Auch auf dem Markt erschallt manch guter Spruch.

August Friedrich Ernst Langbein

Es gäbe keine wandelbaren Güter, wenn es nicht ein unwandelbares Gut gäbe.

Augustinus von Hippo

Einbildung heisst die Bildung der dummen Leute.

Charlotte Seemann

Ursprünglich hätte er ein Zwilling werden sollen, sagte unser Lehrer. Ein einzelner kann unmöglich so dumm sein.

Curt Goetz

Der Krieg ist das größte Übel, das einem Staate, das einer Nation widerfahren kann. Es muß daher die Hauptsorge sein, alle nur immer mögliche Kraft gleich beim ersten Ausbruche aufzubieten, alles anzuwenden, damit derselbe so kurz als nur immer sein kann und bald auf die möglichst günstigste Art entschieden wird.

Erzherzog Karl von Österreich-Teschen

Die Grünen haben sich entwickelt von einer Ein-Punkt-Partei zu einer Partei, die im Wirtschaftspolitischen durchaus sehr rationale, sehr marktnahe Forderungen vertritt.

Gerhard Schröder

Frauen mißtrauen Männern im Allgemeinen zu sehr und im Besonderen zu wenig.

Gustave Flaubert

Natürlich ist es "nützlicher", Unrecht zu tun als Unrecht zu leiden; um des denkenden Dialogs mit mir selbst willen muss gerade dieser Nützlichkeitsstandpunkt aufgegeben werden.

Hannah Arendt

Wenn wir wenigstens das, was auf der hand liegt, zu fassen bekämen.

Harald Schmid

Getrennt marschieren und vereint schlagen

Helmuth von Moltke

Der Kleinstaat ist vorhanden, damit ein Fleck auf der Welt sei, wo die größtmögliche Quote der Staatsangehörigen Bürger im vollen Sinne sind.

Jacob Burckhardt

Es liegt das Glück nicht in den Dingen, sondern in der Art und Weise, wie sie zu unsern Augen, zu unserm Herzen stimmen.

Jeremias Gotthelf

Des Wechsels bedarf der Mensch, um sich zu entwickeln und zu bilden; versuchen muß er sich, versuchen muß ihn die Welt; denn nur in der Mitte des Handelns und des Leidens entspringt jene Selbständigkeit, die, nachdem sie da ist, sich als dauernd, als beharrend, allem ferneren Wechsel innerlich entgegenstemmt.

Johann Friedrich Herbart

Hundert Unglückliche gehen verloren, weil sie niemand zum Gefühl dessen, was sie noch sind, emporhebt.

Johann Heinrich Pestalozzi

Die Skepsis ist die Mutter der Gewißheit.

Madeleine de Scudéry

Das Auge sieht, was es sucht.

Max Slevogt

Erfolgsregel: Ich jage nie zwei Hasen auf einmal.

Otto von Bismarck

Leute, die kein geistiges Ich haben, können sich selbst bespiegeln, aber sie können sich nicht selbst beschauen.

Peter Rosegger

Nur Würmer warten, bis sie zerquetscht werden.

Susanna Tamaro