Zitate über Bombe

Alle Leute haben eine Nähmaschine, ein Radio, einen Eisschrank und ein Telefon. Was machen wir nun? fragte der Fabrikbesitzer. Bomben, sagte der Erfinder. Krieg, sagte der General. Wenn es nicht anders geht, sagte der Fabrikbesitzer.

Wolfgang Borchert

Bombe Erfinder General Radio Telefon

Du siehst einen Vogel fliegen, weil du weißt das er fliegt.

Carlos Castaneda

Argumente kommen aus dem Kopf - nicht aus dem Kehlkopf.

Dieter Spöri

Nie entmutigt sein. Geheimnis meines Erfolges.

Ernest Hemingway

Eine verlorene Schlacht läßt sich durch eine gewonnene wieder ersetzen. Eines läßt sich nicht mehr herstellen, wenn es einmal abgewiesen worden ist: die Autorität.

Franz Grillparzer

An diesem Ort war ich noch niemals: Anders geht der Atem, blendender als die Sonne strahlt neben ihr ein Stern.

Franz Kafka

Die Politik ist das nationale Showgeschäft.

Helmar Nahr

Neigungen und Abneigungen sind etwas Unfreiwilliges.

Johannes von Dewall

Haben wollen, aber unfähig sein zu geben - das ist immer wieder das Dilemma.

Maxie Wander

Mein Standbein bleibt der Dollar!

Michael Schumacher

Gut predigt, wer gut lebt, und ich kenne keine andere Theologie.

Miguel de Cervantes

Fast noch stärker als die erhabene Schönheit großer Dichtungen hebt uns das über den Alltag, was wir von den Erlebnissen tapferer und durch Leid geläuterter Menschen hören. Wir müssen immer und immer wieder die Gemeinschaft solcher Menschen suchen, die uns Mut machen zum Leben, daß uns Flachheit, Lüge, Leid und alle die anderen Bedrängnisse nichts anhaben können.

Monika Hunnius

Helf mir Gott, wie feige muß die Schuld sein!

Pedro Calderón de la Barca

Wir leben nicht, um zu essen; wir essen, um zu leben.

Sokrates

Der Wind ändert sich jeden Tag, die Frau jede Sekunde.

Sprichwort

Das Poetische hat immer recht, es wächst weit über das Historische hinaus.

Theodor Fontane

Das Bestehen völliger Gleichheit oder Gemeinschaft der Güter setzt immer ein Sklavenvolk voraus.

Voltaire

Wer den Gräuel nicht kennt, hält jede Gräuelgeschichte für ein Gräuelmärchen.

Walter Ludin

Die meisten Menschen sind nur das, was wir in sie hineinlegen.

Wilhelm Vogel

Auch Regieren ist kein Reiten auf dem Ponyhof.

Winfried Kretschmann

Es scheint schwerer, einen Mann zu finden, der das Glück, als einen, der das Unglück gut erträgt. Denn das Glück flößt den meisten Übermut ein, das Unglück Besonnenheit.

Xenophon