Zitate über Bildschirm

Der Versprecher auf dem Bildschirm ist wie der Druckfehler in der Zeitung: ein dankbar begrüßter Verstoß gegen die Perfektion.

Wolfgang Büttner

Bildschirm Druckfehler Perfektion Zeitung

Wenn Italien geteilt wäre, würde ich mich für seine Einheit schlagen.

Alessandro Pertini

Viele schmieden aus dem Ehering eine Kette

Anke Maggauer-Kirsche

Das Privileg der Glücklichen, die nichts zu verlieren haben.

Christian Diekholz

Was lebst du denn, wenn du nicht lieben kannst.

Friedrich Hebbel

Nur Lebende glauben, sie würden zu jung sterben.

Gregor Brand

In der gesamten Schöpfung sind geheime Heilkräfte verborgen, die kein Mensch wissen kann, wenn sie ihm nicht von Gott offenbart werden.

Hildegard von Bingen

Wer sich heutzutage durchsetzen will, muß Beziehungen haben.

Honore de Balzac

Heutzutage schämt man sich beinahe, dass man sich immer noch für Dinge schämt, für die man sich auch früher geschämt hat.

Jacques Tati

Sparmaßnahmen muss man dann ergreifen, wenn man viel Geld verdient. Sobald man in den roten Zahlen ist, ist es zu spät.

Jean Paul Getty

Glauben gewähret dem Volk die Natur, andächtigen Zweiflern Wünsche, dem wunden Gefühl Hoffnung der künftigen Welt.

Karl Gustav Brinckmann

Ein Haus ist eine Arche, um der Flut zu entrinnen.

Katherine Mansfield

Geld verloren, freu dich, jemand freut sich.

Manfred Hinrich

Golf ist in Wirklichkeit ein verdorbener Spaziergang.

Mark Twain

Mundart ist die natürliche Mutter der Kultursprache, Jargon ist ihr verkommener Sohn.

Peter Rosegger

Nichtstun ist die Beschäftigungstherapie für den an Arbeitseifer erkrankten Faulenzer.

Rupert Schützbach

Auch dem Hahn obliegt es, die Küken zu ernähren.

Sprichwort

Besser ein Ei im Frieden als ein Ochs im Kriege.

Sprichwort

Schlaflosigkeit - Krankheit einer Epoche, in der man den Menschen befiehlt, vor vielen Tatsachen die Augen zu schließen.

Stanislaw Jerzy Lec

Das Verschwinden von Menschen ist von sofort an für unzeitgemäß erklärt.

Tansu Çiller

Wir werden am gerechtesten und am bittersten für unsere Überhebungen gestraft.

Wilhelm Raabe