Alle glauben, Zeugen der Zeit zu sein. Wer sind dann die Täter?
Wolfgang Eschker
Die Mädchen lieben verwegene Kerle.
August Strindberg
Alles, was unbegreifbar ist, hört nicht auf, zu sein.
Blaise Pascal
Poesie ist ein Echo, das einen Schatten zum Tanzen auffordert.
Carl Sandburg
Eine kühne Behauptung ist der Hecht im Karpfenteich unserer trägen Gedanken und Meinungen.
Charles Tschopp
Sich über die Zeit zu beklagen, in der wir leben, über die zu murren, die an der Macht sind, der Vergangenheit nachzutrauern, übertriebene Hoffnungen in die Zukunft zu setzen, das charakterisiert die generelle Haltung des größten Teils der Menschheit.
Edmund Burke
Am Schluss ist das Leben nur eine Summe aus wenigen Stunden, auf die man zulebte. Sie sind; alles andere ist nur ein langes Warten gewesen.
Erhart Kästner
Wer zu sehr der Liebe frönt, verzichtet auf Reichtum wie Weisheit.
Francis Bacon
Die Ideale sind zerronnen, Die einst das trunkne Herz geschwellt.
Friedrich Schiller
Volkswirtschaft: Wissenschaft ohne Bauch.
Gustave Flaubert
Die Frau hat sich im Grunde wenig geändert. Sie trägt zwar Minirock und Hot Pants und sitzt auf dem Motorrad hinter einem langmähnigen jungen Mann, aber wenn sie ihn geheiratet hat, zwingt sie ihn, sich die Haare schneiden zu lassen und zur Arbeit zu gehen.
Henry Miller
Eifersüchtig sein heißt: Nicht an seiner Frau, sondern an sich selbst zweifeln.
Honore de Balzac
Vernünftige Bewohner anderer Planeten anzunehmen, ist eine Sache der Meinung; denn, wenn wir diesen näher kommen könnten, welches an sich möglich ist, würden wir, ob sie sind, oder nicht sind, durch Erfahrung ausmachen; aber wir werden ihnen niemals so nahe kommen, und so bleibt es beim Meinen.
Immanuel Kant
Mache dir selber Bahn!
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn ein gutes Wort eine gute Statt findet, so findet ein frommes gewiß noch eine bessere.
Wenn Sie dieses Spiel atemberaubend finden, haben Sie es an den Bronchien.
Marcel Reif
Schicksal nennt man die zusammengerechneten Fehler, die ein Mensch gemacht hat.
Oliver Herford
Zu den verheerendsten Irrtümern der überregen Menschheit von heute gehört die Meinung, daß ein thätiger Mensch überall mitarbeiten müsse und daß der Ernst des Lebens niemals weniger von uns verlange als das Leben.
Otto Ernst
Alles was unwichtig ist, kann auf den ersten Blick gesehen werden.
Pavel Kosorin
Höflichkeit ist Gift für jede gute Zusammenarbeit.
Reinhard K. Sprenger
Lasst euch nicht täuschen. In jeder Hand steckt eine Faust.
Werner Mitsch