Ich habe Kollegen, die machen Karriere. Und sonst nichts.
Wolfgang Eschker
Laß mich fliegen, sagt das Vöglein, Mutter laß mich fortfliegen.
Alfred Lord Tennyson
Lob ist eine Huldigung, die wir solchen Leistungen darbringen, die den eigenen zwar nicht gleichkommen, ihnen aber doch ähnlich sind
Ambrose Bierce
Ein Grad von Freundschaft, der flüchtig genannt wird, wenn sein Gegenstand arm und unbekannt ist, und eng, wenn er reich und berühmt ist.
Anonym
Du kannst auf meiner Plantage arbeiten.
Anthony Baffoe
Der Mensch lebt in der Not auch gern von Brot allein.
Arthur Feldmann
Zuerst pflegt die Lust zu streiten da zu sein und dann erst das Objekt, um das gestritten wird. Es ist wie bei der Liebe und beim Haß. Und wenn der Drang auch ins Leere greift, nach einem unwandelbaren Gesetz ist bald ein Individuum oder eine Masse da, die automatisch die Leere füllt.
Arthur Schnitzler
Die Höflichkeit ist das Bestreben, anderen gefallen zu wollen.
Charles de Montesquieu
Derwall lebt noch, also kann sein Herz gar nicht stillgestanden haben.
Erich Ribbeck
Fürchtet vor allem die dunklen Gedanken eines hellen Kopfes!
Gerd W. Heyse
Die Kunst ist das Wahre; das Wissen, was "mit dem Leben gemeint" ist.
Hans Egon Holthusen
Viele Menschen wissen von ihren Hunden nicht mehr, als was sie gekostet haben.
Horst Stern
Es ist doch ein eigenes Gefühl, wenn man auf einem Katheder steht, und sei's auch nur, um den Staub abzufegen! Dieser Staub hier ist Schulstaub, im Schulstaub steckt Gelehrsamkeit, in der Gelehrsamkeit Pedanterie, in der Pedanterie kalte Strenge.
Johann Nestroy
Wer mich bitterböse findet, hat offenbar den Kontakt mit der Wirklichkeit verloren.
Matthias Beltz
Normal wechselt ein Spieler vom AC Mailand höchstens nach Stuttgart, wenn er einen Hüftschaden oder drei Signorinas im Kreuz hat, die Alimente wollen.
Max Merkel
Wir spielen hinten Mann gegen Mann, und ich spiele gegen den Mann.
Olaf Thon
Über die Hälfte unserer Lebenszeit handeln wir als Toren, und gar mancher muß sterben, wenn er eben begonnen hat, weise zu sein.
Otto von Leixner
Ein Traum ist all das, woraus man erwachen kann.
Paul Valéry
Der Buddha, die Gottheit, wohnt in den Schaltungen eines Digitalrechners oder den Zahnrädern eines Motorradgetriebes genauso bequem wie auf einem Berggipfel oder im Kelch einer Blüte.
Robert M. Pirsig
Der Traum ist die Erfüllung eines unterdrückten Wunsches.
Sigmund Freud
Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
Theodor W. Adorno