Wir sind an der Regierung, aber nicht an der Macht.
Wolfgang Gerhardt
Es gibt viele Laternen, die außer ihrem eigenen Pfahl nichts beleuchten.
André François-Poncet
In einer so beschaffenen Welt gleicht der, welcher viel an sich selber hat, der hellen, warmen, lustigen Weihnachtsstube, mitten im Schnee und Eise der Dezembernacht.
Arthur Schopenhauer
Verbirg dein Antlitz nicht vor mir! Wenn ich in Not bin, wende dein Ohr mir zu!
Bibel
Die Menschen erschufen Computer, um mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben zu erhalten. Es erinnern sich nur Wenige daran.
Eileen Hücker
Den Charakter eines Menschen erkennt man erst dann, wenn man ihn als Vorgesetzten hat.
Erich Maria Remarque
Dugarry am Boden - am Hinterkopf getroffen. Zum Glück nicht an der Nase.
Gerd Rubenbauer
Alles war von Anfang gut auf Erden, Alles wird durch Weisheit wieder gut.
Jean Philipp Lorenz Withof
Die Jugend resigniert oft viel leichter als das Alter, weil sie doch immer noch von einer entschädigenden Zukunft träumt, indes das Alter nur den gegenwärtigen Augenblick sein nennt, und was er nicht zu bieten vermag, auch nicht von dem folgenden erwartet.
Louise Otto
Durch Humor wird das eigentümlich Bedingte allgemein interessant – und erhält objektiven Wert.
Mark Twain
Jeder spielt seine Rolle in seiner Maske.
Peter Cerwenka
Nur die Mittelmäßigkeit ist stets in Höchstform!
Peter E. Schumacher
Die Katzen sind Katzen, kurz gesagt, und ihre Welt ist die der Katzen, von einem Ende zum andern.
Rainer Maria Rilke
Der Bruder stirbt nicht, sondern sein Elend.
Renatus von Zinzendorf
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß die Menschen gemeinhin mit falschen Maßstäben messen, Macht, Erfolg und Reichtum für sich anstreben und bei anderen bewundern, die wahren Werte des Lebens aber unterschätzen.
Sigmund Freud
Wenn du den Hals auch noch so lang machst, du kannst doch nicht hinter den Berg schauen.
Sprichwort
Eifersucht ist die Seele der Liebe.
Wer auf der Suche nach einer Frau ist, wird über Frauen nicht Ungünstiges sagen.
Unbarmherzigkeit und Selbstgefälligkeit kennzeichnet viele Gotteskinder.
Thaddäus Troll
Ein Nachruf – warum nicht früher, als Zuruf?
Walter Ludin
Ein Gefühl, das wir nicht erlebt haben, können wir in einem anderen nicht wiederfinden.
Wilhelm Dilthey