Information ist Energie. Bei jeder Weitergabe verliert sie etwas davon.
Wolfgang Herbst
Er warf ein Auge auf sie das kann ins Auge gehen
Anke Maggauer-Kirsche
Beschäftige dich nicht mit zu vielen Dingen! Wenn du dir zu viel vornimmst, bleibst du nicht ungeschoren. Du mühst dich ab, und erreichst doch nicht das Ziel, dann willst du aufgeben und kommst nicht mehr davon los.
Bibel
Liebe zum Edlen und Guten bringt Liebe zum Bessern und Edlern. Wer das Schöne erkennt, findet das Schönere bald.
Carl Gottlieb Horstig
Was willst? Dein Leben willst wegschmeißen? Das kannst gar nicht. Das kann kein Mensch. Deinen Leib kannst wegschmeißen, weiter nichts.
Christoph Blumhardt
Gesundheit ist individuelles und soziales Gut, Krankheit individuelles und soziales Problem. Das Gesundheitssystem ist Bestandteil der gesellschaftlichen Kultur.
Ellis Huber
Die Bequemlichkeit täuscht sich immer über ihr Wohlbehagen – sie liegt nie lange bequem.
Emanuel Wertheimer
Schaun mer mal, dann sehn mer scho.
Franz Beckenbauer
Die größten Ereignisse, das sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden.
Friedrich Nietzsche
Welchen Wert, sprich, hat dein Leib, wenn ihn des Geliebten Arme nicht umfangen.
Friedrich von Bodenstedt
Lesen war immer ein Abenteuer für mich. In meiner Kindheit sogar ein doppeltes. Mit der Taschenlampe heimlich unter der Bettdecke und mit der Angst erwischt zu werden durchs wilde Kurdistan.
Hans-Joachim Kulenkampff
Es bedarf verzweifelter Anstrengung nichts zu glauben.
Jean-Paul Sartre
Es ärgert den Menschen, daß die Wahrheit so einfach ist.
Johann Wolfgang von Goethe
Gerade unter Wahrzeichen lässt sich's am leichtesten lügen.
Karl-Heinz Karius
Die Katholiken terrorisieren das Land mit einer Auffassung vom Wesen der Ehe, die die ihre ist und die uns nichts angeht.
Kurt Tucholsky
Die Entsorgung beginnt im Kopf.
Manfred Hinrich
Die Welt kann nichts weniger ertragen als gute Tage.
Martin Luther
Ich hasse Fernsehen. Ich hasse es so sehr wie Erdnüsse. Aber ich kann es nicht lassen, Erdnüsse zu essen.
Orson Welles
Alle Erfinder brauchen jemanden, der sie entdeckt.
Pavel Kosorin
Wenn du vor dir selbst erschrickst, indem du gewahr wirst, wie dein Wesen an dem einmal errungenen Geschöpf zügellos und furchtbar wird und jenem zur Qual –, so magst du versuchen, dir dawider vorzustellen, daß es ein Errungenhaben und Besitzen eines Menschen, so, daß man ihn zum eigenen Genuß gebrauchen dürfte, ja: daß es ein Gebrauchen eines Menschen nicht gibt, nicht geben darf, nicht geben kann.
Rainer Maria Rilke
Ein Trost: Wer weiß in 100 Jahren noch, wie blöd ich mich heute benommen habe?
Walter Ludin