Und dann war da noch der Mittelmäßige. Er haßte Große und Kleine, Dicke und Dünne, Reiche und Arme, Dumme und Gescheite.
Wolfgang J. Reus
Bedenke: Von allem sind sieben Achtel unsichtbar.
Alfred Marshall
Die Kunst ist eine Sprache der Empfindung, die da anhebt, wo der Ausdruck mit Worten aufhört.
Asmus Jakob Carstens
Reichtum nur als Ergebnis von Fleiß, das ist ein Mythos.
Ernst-Ulrich Huster
Hin und wieder verlieren Mädchen ihren besten Freund, wenn sie ihn heiraten.
Françoise Sagan
Alles, was der Gesellschaft, das heißt dem Menschengeschlecht und der Welt nützt, ist ehrenvoll, alles, was ihr schädlich ist, schändlich.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Glaub mir, daß kein Atom verloren geht dem All.
Hermann Lingg
Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.
Jesus von Nazareth
Der erste Unterricht des Kleinkindes sei nie die Sache des Kopfes – es sei ewig die Sache des Herzens, die Sache der Mutter.
Johann Heinrich Pestalozzi
Alles Denken nutzt zum Denken nichts.
Johann Wolfgang von Goethe
Unser natürlicher Wille ist, Gott zu haben, und der gute Wille Gottes ist, uns zu haben.
Juliane von Braunschweig-Wolfenbüttel
Im Hinblick auf seine eigenen Ansichten ist jedermann konservativ.
Lothar Schmidt
Ohne andre Gedanken ist ein Gedanke verloren, Autowracks werden verschrottet, Gedankenwracks werden gepflegt.
Manfred Hinrich
Die Autorität des Lehrers schadet oft denen, die lernen wollen.
Marcus Tullius Cicero
Tadle nicht, wo du trösten sollst.
Max Schneckenburger
Kellner sind Pechvögel – sie müssen immer die Suppe auslöffeln.
Pavel Kosorin
Wer hätte je gehört, daß jemand vom Wohltun arm geworden wäre?
Peter Hille
Es ist immer gewagt, Menschenkenner zu sich zu Gaste zu laden, und es ist immer lohnend für Menschenkenner, in eines Nachbarn Haus zu treten. Völker wie Personen verkörpern in ihren Wohnräumen ihren Charakter.
Peter Rosegger
Berufsverständnis: Ich bin ein Zöllner. Ich kenne meine Grenzen.
Rupert Schützbach
Das Schiff, mit zwei Kapitänen, geht unter.
Sprichwort
Man darf kein Träumer sein, wenn man sein Geld im Schlaf verdienen will.
Werner Mitsch