Er war ihnen ein Dorn im Auge: er sang am Abend Morgenlieder.
Wolfgang J. Reus
Der Sinn des Lebens liegt nicht darin alles zu bekommen sondern darin daß wir lernen nichts zu behalten
Anke Maggauer-Kirsche
Das Dasein der Künstler. Dem die Musik am meisten sagte und am meisten gab, hatte kein Geld, um sie zu bezahlen.
B. Traven
Religion ist eine Angelegenheit des Herzens, nicht des Kopfes.
Christoph Martin Wieland
Die wirklich großen Erkenntnisse, sie liegen in ungeheuren Abgründen, wo man sie sucht, nicht an jenen sichtbaren und greifbaren Örtlichkeiten, wo man sie zu finden meint.
Edgar Allan Poe
Es gibt Sammlungen von Kunstwerken, die weder eine Leidenschaft, noch einen Geschmack, noch eine Intelligenz verraten, nur den brutalen Geschmack des Reichtums.
Edmond de Goncourt
Der Mensch ist ein Blinder, der bei jeder Erkenntnis aus allen Wolken fällt...
Elmar Kupke
Die Schöpfung ist Murks.
Ernst Wilhelm Heine
Die geistigen Menschen, vorausgesetzt, daß sie die mutigsten sind, erleben auch bei weitem die schmerzhaftesten Tragödien.
Friedrich Nietzsche
Alles gefühlt zu haben, das ist der Reichtum des Lebens.
Friedrich Schleiermacher
Eine schöne Erinnerung an die Zukunft.
Gabriel Marcel
Schweigen ist die unerträglichste Erwiderung.
Gilbert Keith Chesterton
Eine Blume als Knospe geschenkt, ist kein eitles Geschenk.
Isaac Watts
Gott hat den Menschen zur Arbeit erschaffen und zu diesem Zweck seine Glieder gebildet. Der Träge vereitelt deshalb seine Bestimmung und das Ziel seiner Erschaffung.
Johannes Chrysostomos
Der wahrhaft Gelehrte schämt sich nicht, auch solche zu fragen, die unter ihm stehen.
Laozi
Es ist ein Unglück, daß so viele Lehrer, wenn sie von Sprachunterricht hören, alsbald nur an grammatikalischen Regelkram denken und somit das Ende an den Anfang setzen.
Lorenz Kellner
Teilst du meine Meinung, teilst du meinen Irrtum.
Manfred Hinrich
Ich kenne einen Kollegen, der so faul ist, daß er abends nur sein Gebetbuch aufschlägt und den lieben Gott bittet, die angekreuzten Stellen selber zu lesen.
Robert Lembke
Ein guter Ruf, der fünfzig Jahre währt, Wird oft durch eine schlechte Tat entehrt.
Saadi
Unsterblichkeit, ein kühnes Wort bist du!
Siegfried August Mahlmann
Wo das Mitleid das Wort ergreift, weicht die Achtung lautlos zurück.
Wilhelm Vogel