Er war ihnen ein Dorn im Auge: er sang am Abend Morgenlieder.
Wolfgang J. Reus
Charme fesselt das Auge, aber Verdienst erobert die Seele.
Alexander Pope
Obgleich ich unter der Last zusammenbreche, werde ich doch, da ich mich geliebt fühle, dort wieder aufgerichtet, wo sie mich niederdrückt.
Augustinus von Hippo
Das Individuum hat kein eigenes Recht auf Leben, wenn der Staat darüber anders urteilt.
B. Traven
Frage nicht "warum war früher alles besser als heut?" Damit verrätst du nur, daß du das Leben noch nicht kennst.
Bibel
Ein Hilfsmittel großer Zeitersparnis ist: Alles gleich recht machen, nicht bloß vorläufig.
Carl Hilty
Ich möchte provokativ und kontrovers sein. Madonna ist dafür mein Vorbild.
Christina Aguilera
Eine Geliebte wählt man nicht. Sie bricht über einen herein.
Claude Anet
Mäßigung setzt Genuß voraus, Enthaltsamkeit nicht. Es gibt daher mehr enthaltsame Menschen als solche, die sich mäßigen.
Georg Christoph Lichtenberg
Wir haben wunderbare, ganz vollkommene Mittel zu eigentlich gleichgültigen Zwecken; und ganz untaugliche zu den hauptsächlichsten Zwecken.
Georg Simmel
Anonimiteit verhoogt de kans op oneerlijkheid en agressie. Anonymität erhöht die Aussicht auf Unehrlichkeit und Aggression.
Gerd de Ley
Welche Kraft kann einflußreicher, anspornender sein als die mütterliche Liebe – die sanfteste und zugleich unerschrockenste Kraft in der ganzen Naturordnung?
Jeremias Gotthelf
Die Liebe der Eltern ist wie der Tau in Frühlingsnächten.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wir müssen keine Angst mehr haben, vor keiner Mannschaft der Welt.
Jürgen Klinsmann
Die Jugend will die Welt erobern und kümmert sich überhaupt nicht darum, wer sie wieder in Ordnung bringt.
Pavel Kosorin
François Mitterrand ist der Franzose mit dem maskenhaften Kopf.
Peter Glotz
Menschen werden heftig, wenn sie ihren Geschmack verteidigen.
Ralph Waldo Emerson
Echte Poeten erkennt man daran, dass man sie nicht auf Anhieb versteht.
Sila Blume
Tausend Freunde - das ist wenig. Ein Feind - das ist viel.
Sprichwort
Gemeisterte Verschwendung.
Walther Rathenau
Unleugbar ist's und die Erfahrung lehrt, Wie Ruhmsucht zum Verbrechen sich entehrt; Um Lob und Preis, um nichtige Erscheinung, Entsagen wir des Herzens bess'rer Meinung.
William Shakespeare