Japanische Forscher glauben, eine neue Walart entdeckt zu haben. Da möchte man nur sagen: Respekt Jungs, gerade noch rechtzeitig vor der Ausrottung aller Wale.
Wolfgang J. Reus
Das Wichtigste, was das Publikum von einem Komponisten verlangt, ist, daß er tot ist.
Arthur Honegger
Ruhen wir aus im Herzen jener, die wir lieben, gleichwie jene, die wir gern haben, in unserem Herzen ruhen sollen.
Bernhard von Clairvaux
Die größten Freuden entspringen aus dem Anschauen schöner Werke.
Demokrit
Nur das Glück, das man anderen bereitet, führt zum eigenen Glück.
Edouard Pailleron
Wir sollten unsere Gefühle nicht im Regen stehen lassen. Sie gehören überdacht.
Ernst Ferstl
Die Streitigkeiten der Gelehrten entstehen gewöhnlich aus übermäßigem Ehrgeiz und unersättlicher Begierde, sich einen Namen zu machen, oder aus Neid, den geringeres Verdienst gegen den Glanz des höheren hegt, der es verdunkelt.
Friedrich II. der Große
Der Brief hat Händ und Füß.
Friedrich Schiller
Was mit unseren Wünschen und Leidenschaften übereinstimmt, dem messen wir, wir mögen noch so klug sein, immer mehr Wahrscheinlichkeit bei, als es hat.
Gerhard Johann David von Scharnhorst
Was wir Materie nennen, besteht ganz und gar aus dem gleichen geheimnisvollen Etwas, das auch den subtilsten Prozessen, auch unseren Denk und Gefühlsvorgängen zugrunde liegt.
Hans Hass
Selbst ist ein seltener Vogel.
Manfred Hinrich
Es gibt heute nicht mehr Gewalt als früher. Sie wird nur öfter im Fernsehen gezeigt.
Marilyn Manson
Wer liebt, der hat das Edelste getan, Denn ohne Liebe ist das Leben Wahn.
Maulânâ Abdurrhamân Dschâmî
Ein Gast zu ungelegener Zeit ist schlimmer als ein Tatarenüberfall.
Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski
Die meisten Defätisten wollten keinen Sieg riskieren.
Pavel Kosorin
Der Boden, den der Skeptiker einnimmt, ist der Vorhof des Tempels.
Ralph Waldo Emerson
Nicht Liebe macht blind, sondern Besitzgier. Die Menschen werden durch sinnliche Begierden geblendet. Wahre Liebe befreit von Besitzgier und macht sehend.
Ramakrishna
Das Lachen ist die Sonne, die aus dem menschlichen Antlitz den Winter vertreibt.
Victor Hugo
Meine persönliche Überzeugung und Auffassung gipfelt in der Erkenntnis, dass die Menschheit der Kraft des Gebetes heute mehr bedarf als jemals zuvor in der Geschichte.
Wernher von Braun
Friedenspolitik ist eine nüchterne Arbeit.
Willy Brandt
Die Schritte des Ersehnten - wie fern sie sind auf den gefallenen Blättern.
Yosa Buson