Wolfgang J. Reus Zitate

Wer keiner Partei angehört, der muss sich später vielleicht nicht dafür schämen, aber wer keine Partei ergreift, der muss sich schon heute schämen.

Wolfgang J. Reus

Anhören Ergreifen Partei Schämen

Du weißt, daß Freundschaft keine Nutz, sondern eine Zierpflanze ist.

Alfred Polgar

Wenn man jedes Jahr eine bösartige Gewohnheit ausreißt, wird mit der Zeit der schlimmste Mensch gut.

Benjamin Franklin

Alles kommt beim Denken darauf an, daß einem die rechte Vorstellung im rechten Moment einfällt; nur hierdurch unterscheidet sich das Denkergenie vom Dummen, Toren, Narren, Blödsinnigen und Verrückten.

Eduard von Hartmann

Wer Geborgenheit schenkt, lässt den anderen wie ein Kind in sich hinein flüchten.

Elmar Kupke

Aus dem Willen wirke der Mensch; das Herz sei der Namen und die Wurzel des Daseins.

Emanuel Swedenborg

Auf den Flügeln der Ruh, in Morgenlüften, Hell vom Taue des Tags, der höher lächelt, Mit dem ewigen Frühling, Kommst du den Himmel herab.

Friedrich Gottlieb Klopstock

Wir in Deutschland haben die Moral und die anderen die Arbeitsplätze.

Horst Seehofer

Die wüsteste Kurve, vielleicht das schauerlichste Schreckgespenst für jeden Rennfahrer, ist jedoch das sogenannte Karussell. Man nähert sich ihm, indem man mit ungefähr 230 Stundenkilometern einen steilen Anstieg hochjagt. Da man hügelauf fährt und tief in seinem Rennwagen liegt, kann man die Kurve nicht einmal sehen.

Jackie Stewart

Wenn mancher sich nicht verpflichtet fühlte, das Unwahre zu wiederholen, weil er's einmal gesagt hat, so wären es ganz andre Leute geworden.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich habe keine Wünsche als die ich wirklich mit schönem Wanderschritt mir entgegenkommen sehe.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir sind ein freies Land. Wir brauchen keine Befreiung durch ein Tor.

Josef Hickersberger

Die wahre Vornehmheit liegt allein in einem guten Herzen.

Karl Gutzkow

Hoffnung macht mehr Betrogene als Schlauheit.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Fehler lernt man nicht aus.

Manfred Hinrich

Das Alter zieht noch mehr Runzeln in unseren Verstand als in unser Antlitz.

Michel de Montaigne

Achte auf die Gesichter derer, die sich verneigen.

Sprichwort

Sterben ist wirklich das Letzte!

Walter Moers

Ich sage, es wird Zeiten geben, die von unsern Sorgen, Nöten, Kleinigkeiten, Freuden und Schlechtigkeiten nicht anders sprechen werden, als wir von Kannibalismus, Menschenopfern, Blutschande, Fetischismus, Hexerei, Inquisition und Folter.

Walther Rathenau

In schweren Zeiten muß man seine Kräfte doppelt anstrengen, um seine Pflicht zu erfüllen und das Rechte zu tun; aber für sein Glück und seine innere Ruhe muß man andere Dinge suchen, die unentreißbar sind.

Wilhelm von Humboldt

Farben sind das Lächeln der Natur.

William Holman Hunt