Es ist ein gewaltiger Unterschied zwischen Seht das Leben so, wie ich es sehe. und Seht das Leben, so wie ich es sehe.
Wolfgang J. Reus
Mein bester Freund, mein Leib, der ist mein ärgster Feind; er bind't und hält mich auf, wie gut er's immer meint. Ich hass' und lieb ihn auch, und wenn es kommt zum Scheiden, so reiß ich mich von ihm mit Freuden und mit Leiden.
Angelus Silesius
Ich habe den spannendsten Job der Welt, und es gibt noch viel zu tun.
Bill Gates
Ach! wohin bist du geflohen, Meiner Jugend Heiterkeit? Ach! wie schnell bist du entschwunden, Meines Lebens Rosenzeit?
Christian August Vulpius
Früher hieß es im Sport: Achtung, fertig, los! Heute ruft man: Pharma zieh!
Erwin Koch
Vollendete Natur muß in dem Menschenkinde leben, eh es in die Schule geht, damit das Bild der Kindheit ihm die Rückkehr zeige aus der Schule zur vollendeten Natur.
Friedrich Hölderlin
Der Weihrauch duftet nur, wo ihn die Glut verzehrt; leid in Geduld, o Herz, so bist du Gottes wert.
Friedrich Rückert
Die Frau bedarf des Leidens. Nehmen Sie ihr ihr Leid und sie bringen sie um, oder wenigstens beinahe.
Henry de Montherlant
Tiefe Einsamkeit ist erhaben, aber auf eine schreckliche Art.
Immanuel Kant
Gewalt zerbricht an sich selbst.
Laozi
Wer keine Träume mehr hat, sollte seinen Grabstein bestellen.
Liisa Hyttinen
Steter Tropfen höhlt das Hirn.
Manfred Hinrich
Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln!
Marcus Aurelius
Ich bin nicht für eine Kaffeefahrt hier, sondern um am Limit zu fahren.
Michael Schumacher
Die meisten Menschen, mit denen wir umgehen, umgehen wir bloß.
Paul Mommertz
Ich bin nicht dazu angetreten, um die Menschen träumen zu lassen.
Rainer Brüderle
Die Starre der Zahlen ist es, welche die Exaktheit des arithmetischen Gesetzes garantiert, und so die Mathematik unter allen Wissenschaften auszeichnet.
Rudolf Taschner
Der Tod ist das größte Übel nur dann, wenn wir ihn anflehen zu kommen, und er unsere Bitten nicht erhört.
Sophokles
Phantasie und Lüge sind zweierlei
Stanislaw Jerzy Lec
Illusion Die Uhren weglegen, um die Zeit aufzuhalten.
Walter Ludin
Regieren hieß vor hundert Jahren verwalten; das ist: eine meinungslose und bildungslose Menge mit oder gegen ihren Willen befriedigen, schlichten, lenken, erziehen und schützen. Heute heißt regieren: Gesetze durchführen, Ziele schaffen und Geschäfte machen.
Walther Rathenau