Wolfgang J. Reus Zitate

Eine Australierin hat ein angriffswütiges Krokodil mit einem Sack Miesmuscheln vertrieben. Jetzt bleibt die Frage, hätte sie es auch geschafft, wenn sie nicht Miesmuscheln, sondern Gutmuscheln gehabt hätte?

Wolfgang J. Reus

Frage Krokodil Sack Schaffen Vertreiben

Ein Mensch ist immer das Opfer seiner Wahrheiten.

Albert Camus

Die Sinne sind uns Brücke vom Unfaßbaren zum Faßbaren.

August Macke

Aber wenn man nur Know-How weitergibt, nur beibringt, wie man Maschinen macht und mit ihnen umgeht, und wie man Verhütungsmittel anwendet, dann braucht man sich nicht zu wundern, dass am Schluss Krieg herauskommt und AIDS-Epidemien.

Benedikt XVI.

Raffgier und Unvernunft in unseren Wünschen richten uns zugrunde.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Alles zu sein und ohne Götter, ist der Tod!

Friedrich Hölderlin

In der Einsamkeit wächst, was einer in sie bringt.

Friedrich Nietzsche

Von dem Dome, Schwer und bang, Tönt die Glocke Grabgesang.

Friedrich Schiller

Ohrenschmalz: Man entferne es nicht; es vereitelt das Eindringen von Insekten in das Gehör.

Gustave Flaubert

Was in sich selber wir gegründet finden, erweist als Wesen sich, das nimmer wankt. Doch sehn wir seines Daseins Grund in andern, so stirbt's mit dem, dem es sein Leben dankt.

Ibn Hazm

Dem Kranken schmeckt auch süßes Wasser bitter.

ibn Muhammad al-Ghazālī

Die Unschuld schmückt mehr als Gewand von Seide, Und Frohsinn mehr als Glanz der Eitelkeit.

Johann Gottfried Seume

Der Kluge findet fast alles lächerlich; der Vernünftige so gut wie nichts.

Johann Wolfgang von Goethe

Was die Einbildungskraft für ein göttliches Geschenk ist!

Johann Wolfgang von Goethe

Ohne die Einkehr zur Stille regiert das endlose Geschwätz.

Karl Lehmann

Psychiater sind Ärzte, die Leid mit Freud vertreiben wollen.

Klaus Klages

Das Leben ist zu kurz, um Deutsch zu lernen.

Oscar Wilde

Menschen können Träume haben und Erfahrungen, für die es keine Worte gibt.

Phil Bosmans

Hinfallen ist keine Schande. Nur Liegenbleiben ist verachtenswert.

Sprichwort

Ich glaube, daß der Teufel nicht so viel Böses anrichtet wie unsere eigene Einbildungskraft und unsere schlechten Launen, zumal wenn Melancholie hinzukommt.

Teresa von Ávila

Tu deinem Leib des öfteren etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.

Teresa von Ávila