Je reizvoller die Gegenwart ist, um wie viel spannender muss dann erst die Zukunft sein?
Wolfgang Kownatka
Stellen Sie sich vor, was ich für ein Glück habe, einen Job zu haben, bei dem ich die ganze Welt sehe.
Alfred Herrhausen
Die Polen haben im Grunde keine Angst vor Deutschland, aber das ist etwas banales, denn die Polen haben überhaupt keine Angst.
Andrzej Szczypiorski
Jetzt könnte ich sterben vor Glück.
Anne Poleska
Ich habe großen Respekt vor Real Madrid. Es ist der Club meiner Kindheit, ich habe als Junge Ferenc Puskás und Alfredo di Stéfano bewundert.
Arsène Wenger
Den Herrn sollen preisen, die ihn suchen.
Bibel
Hasten ist das sinnlose Bemühen, rascher als die Zeit zu sein.
Elfriede Hablé
Gemeiner Tugenden kann nur ein Held entrathen.
Friedrich von Hagedorn
Die Arbeit kriegt mich nicht unter; immer noch bin ich es, der sie treibt und der mich treibt. Und stumpf werde ich auch nicht! Ich sehe immer meine großen Lichter über mir.
Gorch Fock
Nur das Denken, das wir leben, hat einen Wert.
Hermann Hesse
Dankbarkeit kommt da niemals, wo man einem alle Tage Wohltaten vorhält. Sie ist eine gar wunderliche Pflanze; sobald man ihren Wachstum erzwingen will, verdorret sie.
Jeremias Gotthelf
Ich fahre ganz gemütlich mit dem Wohnmobil und meinen Schwestern nach Turin. Hoffentlich kommen wir da rechtzeitig an.
Julia Mancuso
Das Problem mit Filmstars ist dasselbe wie mit den Royals. Sie werden nicht nach der Qualität ihrer Ideen beurteilt, sondern nach ihrem Status.
Kevin Costner
Für mich muss ein Film nicht unbedingt ein Happy End haben. Er muss nur ein Ende haben, das man versteht.
Österreich ist frei!
Leopold Figl
Liebe war eine Frage der Zeit.
Paulo Coelho
Glaube Es spielt keine Rolle, ob das, woran du glaubst, zutrifft. Entscheidend ist, ob es dir hilft.
Peter Hohl
Sex ist die Liebesform einer Zeit, die für die Liebe keine Zeit mehr hat.
Sigmund Graff
Wirkliche Freiheit ist die bewusste Wahrnehmung unserer inneren Göttlichkeit.
Sri Chinmoy
Sollten irgendwann alle Planeten und Sterne untergehen, auch dann sterben wir nur ein Mal.
Thomas Carlyle
Der Gute und Gottesfürchtige ordnet zuvor in seinem Innern seine Handlungen, ehe er sie wirklich vollbringt, und läßt sich nicht durch die Wünsche der sündlichen Lust bestimmen, sondern er beherrscht sie nach dem Gebote der Vernunft.
Thomas von Kempen