Wer in die Zukunft mitgenommen werden will, der muss sich bereits in der Gegenwart reisefertig machen.
Wolfgang Kownatka
Besserwisser sind Leute, die einem Pferd die Sporen geben, auf dem sie gar nicht sitzen.
Alain Peyrefitte
Lieber Hans am Stück als Hänschen klein.
Anonym
Nicht bloß Ergötzen, sondern auch Nutzen muß man aus seinem Freund schöpfen
Baltasar Gracián y Morales
Da Religion für viele Menschen kein gültiger Wertmaßstab mehr ist, müssen wir neue Regeln für positives Handeln entwickeln.
Dalai Lama
Herrenlos ist auch der Freiste nicht. Ein Oberhaupt muß sein, ein höchster Richter, Wo man das Recht mag schöpfen in dem Streit.
Friedrich Schiller
Manche Menschen sind so eingebildet, daß sie jedesmal an ihrem Geburtstag ihren Eltern eine Glückwunschkarte schrieben.
Gerald Drews
Nach Konsum-Gutscheinen kann es eigentlich nur noch Lebensmittelkarten, Care-Pakete und Rosinenbomber geben.
Guido Westerwelle
Die stabilste Währung ist das im Leben zu zahlende Lehrgeld.
Hugo Ernst Käufer
Alle Menschen sind frei geboren? Nein, nicht ein einziger Mensch, der je war, ist oder sein wird. Alle Menschen sind im Gegenteile in Unterwerfung geboren, in der bedingungslosen Unterwerfung – der Unterwerfung eines hilflosen Kindes gegen die Eltern, von denen seine Existenz in jedem Augenblick abhängt.
Jeremy Bentham
Eine Rede abzulesen ist wie ein Telefon zu küssen - es fehlt was!
Jesse Jackson
Alle Empiriker streben nach der Idee und können sie in der Mannigfaltigkeit nicht entdecken; alle Theoretiker suchen sie im Mannigfaltigen und können sie darinne nicht auffinden. Beide jedoch finden sich im Leben, in der Tat, in der Kunst zusammen, und das ist so oft gesagt; wenige aber verstehen, es zu nutzen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Gesellschaft macht einen rohen Menschen bald höflich, ein geschäftiges Leben den offensten vorsichtig.
Der Hochzeitstag ist der nahtlose Übergang von dürfen zu müssen.
Oscar Wilde
Kann sich jemand daran erinnern, wann die Zeiten nicht schlecht und das Geld nicht knapp war?
Ralph Waldo Emerson
Den Narren erkennst Du an sechs Zeichen: Furcht ohne Grund, Rede ohne Nutzen, Wechsel ohne Fortschritt, Frage ohne Ziel, Vertrauen zu Fremden und Freundschaft mit seinem Feind.
Sprichwort
Wenn du malen willst, male. Es ist besser als Klavier spielen. Es ist nicht so laut.
Stefan Heym
Stolz macht nicht satt.
Stefanie Zweig
Das Gebet tut's nicht allein; was ist's ohne edle Handlungen? Ohne gute Gesinnungen?
Theodor Gottlieb von Hippel
Welche Frau gäbe nicht gerne zu, dass ihr Mann bei der Partnerwahl einen besseren Geschmack hatte als sie selbst.
Victor de Kowa
Kein Leugnen hilft, kein Widerstreben, wir müssen sterben, weil wir leben.
Wilhelm Busch