Philosophie in der Poesie ist das Silber im Glockengut.
Wolfgang Menzel
Es gibt verschämte Arme und unverschämte Reiche.
Alexander Engel
Man soll nicht in Kirchen gehen, wenn man reine Luft atmen will.
Friedrich Nietzsche
In der Gefahr besteht die Schwierigkeit nie darin, Menschen zu finden, die gehorchen werden, sondern Männer, die befehlen können.
George Bernard Shaw
Was erwartet die ehemaligen Terroristen draußen? Soziale Kälte, Arbeitslosigkeit, Kerner.
Harald Schmidt
Die sprichwörtliche Geduld des Papiers wird gottlob von der Geduld der Papierkörbe noch übertroffen.
Hermann Kesten
Daß die Sünden bis ins dritte und vierte Glied heimgesucht werden, ist bei Staaten noch viel wahrer als bei Geschlechtern und Individuen.
Johann Karl Rodbertus
Wenn man auf einer Seite kostbare Opfer fallen sieht, so kann man allem dawiderstreitenden Anscheine zum Trotz bestimmt darauf rechnen, daß diese Partei den Sieg davontragen wird.
Joseph de Maistre
Ich musste nicht alt werden, um zu erfahren, nie wissen zu können, was ich wissen wollte; aber ich musste alt werden, um es vergessen zu können. Und ganz vergass ich es nie.
Karlheinz Deschner
Was du dir selbst wünschst, das wünsche ich dir! Mögen alle deine Wünsche wahr werden und Glück und Zufriedenheit dich in deinem neuen Lebensjahr begleiten.
Kartini Diapari-Öngider
George Foreman ist eine Mumie, und ich bin der Fluch der Mumie.
Muhammad Ali
Frauen glauben, daß die immer schön sind. Doch die Zeit hat keine Flügel.
Napoléon Bonaparte
Ja, Bewegung ist eine Realität, denn Bewegung ist nichts anderes als Leben. Realität und Leben sind eins, darum ist die Arbeit ein Hauptelement des Lebens und Tätigkeit das untrüglichste Kennzeichen der Realität.
Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski
Ich meine, daß ich eines vor allen Dingen gebrauche: Glück. Und ich habe immer gefunden, daß das Glück sich von den bescheidenen und bedächtigen Leuten zurückzieht.
Paul Ernst
Abwechslung ergötzt.
Phaedrus
Schließe öfter deinen Mund und weniger oft deine Augen.
Sprichwort
Unsre Eitelkeit überredet uns so leicht, daß an unserem Erscheinen oder Nicht-Erscheinen irgend etwas gelegen ist.
Theodor Fontane
Unfähige Menschen erkennst du daran, daß sie ihre Nachfolger zu unterdrücken suchen.
Walther Rathenau
Wenn mir aber was nicht lieb, weg damit! ist mein Prinzip.
Wilhelm Busch
Die Zeit, in der man nicht mit dem Körper, sondern mit dem Geist erkennt, daß mit dem Wasser der Schlaf das Beste in der Welt ist.
Wilhelm Raabe
In jedem Streik lauert die sozialistische Revolution.
Wladimir Iljitsch Lenin