Literatur kann sehr wohl die Welt verändern. Zumindest die des Autors.
Wolfgang Mocker
Was ist unser Leben als eine Reihe von Präludien, zu jenem unbekannten Lied, dessen erste feierliche Note der Tod anschlägt?
Alphonse de Lamartine
Die Kennworte des Wieners: Wie komm denn i dazu? Es zahlt sich ja net aus! Tun S' Ihnen nix an!
Arthur Schnitzler
Gewiss ist die Krankheit nützlich, die nach der Hand des Arztes verlangt.
Bernhard von Clairvaux
Denken ist etwas, das auf Schwierigkeiten folgt und dem das Handeln vorausgeht.
Bertolt Brecht
Was gestern war, ist vergessen. Nächste Woche gewinne ich wieder.
Boris Becker
Für diejenigen, die immer nur warten, kommt alles zu spät.
Elbert Hubbard
Ein Glück, das wir nicht haben wollen, ist keines.
Ernst Ferstl
Es ist mit der wahren Liebe wie mit den Geistererscheinungen: jedermann spricht davon, aber wenige haben solche gesehen.
François de La Rochefoucauld
Wenn ich Linksaußen sage, meine ich natürlich immer linker Außenverteidiger.
Fritz Klein
Bücher sind nicht Denkmäler der Vergangenheit, sondern Waffen der Gegenwart.
Heinrich Laube
Einem Kind das Leben zu schenken, hieß ja die Hoffnungen der Selbstsucht, die Freuden des Ehrgeizes zu töten.
Honore de Balzac
Die Wohltat des Staates besteht darin, daß er der Hort des Rechtes ist.
Jacob Burckhardt
Irrtum ist nur die Meinung im Werden.
John Milton
Die Stille der Heiligen Nacht ist gewichtiger als der Lärm der ganzen Weltgeschichte.
Josef Eger
Die Menschheit ist ein Fluß des Lichtes, der aus der Endlichkeit zur Unendlichkeit fließt.
Khalil Gibran
Wenn ein Land gerecht ist, sollte man mutig reden und handeln. Wenn in einem Land Unrecht herrscht, sollte man mutig handeln, aber vorsichtig reden.
Konfuzius
Wie unser Körper ohne Geist, so ist ein Staat ohne Gesetz.
Marcus Tullius Cicero
Es liest Kein Leser mehr heraus, als er hinein liest. Dem andern ist dasselbe Buch ein anders.
Otto Ludwig
Wenn eine Größe am Boden liegt, rennen die Kleinen, sich mit ihr zu messen.
Peter Sirius
Der Himmel verkleinert den Geier.
Sprichwort