Ich weiß jetzt endlich, wo der Stein der Weisen liegt: im argen.
Wolfgang Mocker
Lieber eine Tafel auf einmal essen, als verteilt im Laufe des Fernsehabends.
Anonym
Für mich war es noch nie ein Problem, aus zwanzig Metern über die Latte zu schießen.
Axel Kruse
Blumen sind die Liebesgedanken der Natur.
Bettina von Arnim
Ein preußischer General stirbt, aber er hinterläßt keine Memoiren.
Constantin von Alvensleben
Wenn wir krank sind, sollten wir uns auf jeden Fall der nötigen Behandlung unterziehen.
Dalai Lama
Er pochte immer auf seine Rechte. Auf seine Pflicht, sich diese Rechte erst einmal zu erwerben, pfiff er.
Gerd W. Heyse
Das Leben des Menschen ist, wie jeder Strom, bei seinem Urprunge am höchsten. Es fließt nur fort, indem es fällt - in das Meer müssen wir alle.
Heinrich von Kleist
Angenehm heißt das, was vergnügt, schön, was bloß gefällt, gut, was geschätzt wird.
Immanuel Kant
Ich habe ihn gehasst wegen des Todes von Israeli und weil er nicht zugelassen hat, dass der Friedensprozess vorankommt.
Josef Lapid
Töte deine sinnlichen Begierden durch Arbeit ab.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Das Gefühl, welches in den Menschen durch Angst vor dem Tod zum Ausdruck kommt, ist nur das Bewußtsein des inneren Widerspruchs des Lebens, ganz so, wie die Furcht vor Gespenstern nur das Bewußtsein eines krankhaftes Geisteszustandes ist.
Die Erfahrung gleicht einer unerbittlichen Schönen. Jahre gehen vorüber, bist du sie gewinnst, und ergibt sie sich endlich, seid ihr beide alt geworden, und ihr könnt euch nicht mehr brauchen.
Ludwig Börne
Der Hoffnungsfreie schläft sanft, Hoffnungsfreiheit ist das höchste Glück.
Mahābhārata
Gier ist ein genauso schlechter Ratgeber wie Angst.
Michael Glos
Ich nähr' mich nur von dem, was glüht und brennt und leb' von dem, von dem die andern sterben.
Michelangelo
Ich trinke, wenn sich mir eine Gelegenheit bietet, und ich trinke auch, wenn sich mir keine Gelegenheit bietet.
Miguel de Cervantes
Arbeit ist das beste Mittel, um das Warten auf ein Wunder abzukürzen.
Pavel Kosorin
Ich mag, daß meine Freunde zu mir kommen, wenn sie unglücklich sind.
Sokrates
Sollst nicht murren, sollst nicht schelten, wenn die Sommerzeit vergeht; Denn es ist das Los der Welten, alles kommt und alles geht.
Wilhelm Müller
Das Kochbuch der Sprache.
Wolfram Weidner