Fragen, die nicht gestellt werden, beantworten sich selbst.
Wolfgang Mocker
Wichtigtuer: Leute, die nie etwas Wichtiges tun.
Anonym
Wir spielen unsere Gedanken gegeneinander aus, in Wirklichkeit unsere Temperamente.
Christian Morgenstern
Das beste an der Zukunft ist, daß niemals zwei Tage auf einmal kommen.
Dean Acheson
Wer glaubt, sich verstellen zu müssen, um geliebt zu werden, verstellt sich damit jegliche Aussicht auf eine Liebe ohne Wenn und Aber.
Ernst Ferstl
Das Richtige zu verfehlen, ist nicht so schlimm, wie das Falsche zu erreichen.
Ernst Reinhardt
Der alten Hunde Bellen ist nicht aus Acht zu stellen.
Hans Aßmann Freiherr von Abschatz
Mache das Geld zu deinem Gott, und es wird dich quälen wie der Teufel.
Henry Fielding
Glück ist das mächtigste Stärkungsmittel.
Herbert Spencer
Ich kann meine Mutter nicht bitten, mich noch einmal zur Welt zu bringen.
Ion Tiriac
Halte dich im Stillen rein, Und laß es um dich wettern; Je mehr du fühlst ein Mensch zu sein, Desto ähnlicher bist du den Göttern.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir können ohne Freude leben, aber nicht ohne Hoffnung.
József Eötvös
Das äußerste, was ich jemals an Perversität gehört habe, hat mir meine Freundin Grete Walfisch erzählt. Die hat in ihrer Jugend einen alten Hofhund abgerichtet: wenn der einem Menschen schmeicheln sollte, dann mußte er knurren.
Kurt Tucholsky
Das wahre Ziel des Lebens ist, daß wir das unendliche Leben kennenlernen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wodurch die Menschen in die größten Ungewißheiten und Zweifel kommen, das sind die Ähnlichkeiten der Dinge.
Lü Buwei
Das Leben ist ein Lehrer in allen Fächern.
Manfred Hinrich
Jeder bedeutende Mensch geht notwendig über die Schranken hinweg, denn die Schranken sind eben für die Bedürfnisse der großen Menge der Menschen berechnet, das heißt für die Unbedeutenden.
Paul Ernst
Die Blume kann gar nicht anders als leben. Wir aber können zu viel anderes.
Rainer Maria Rilke
Man teilt die Lichtstrahlen, damit sie weniger Kraft haben.
Voltaire
Wenn das Maß voll ist, können wir endlich maßlos werden.
Walter Ludin
Charakter ist der Inbegriff des bewußten und unbewußten Willens.
Walther Rathenau