Satire sollte man nie auf die Spitze treiben. Sonst könnte man ja gleich Ernst machen.
Wolfgang Mocker
Mensch, nichts ist unvollkomm'n; der Kies gleicht dem Rubin, Der Frosch ist ja so schön als Engel Seraphim.
Angelus Silesius
Zu Pflegerinnen und Erzieherinnen unserer Kindheit eignen die Weiber sich gerade dadurch, daß sie selbst kindisch, läppisch und kurzsichtig, mit einem Worte, zeitlebens große Kinder sind; eine Mittelstufe zwischen dem Kinde und dem Manne, als welcher der eigentliche Mensch ist.
Arthur Schopenhauer
Das Gedächtnis deiner großen Güte sollen sie verkünden und über deine Gerechtigkeit jubeln.
Bibel
Ich kann die Welt nicht ändern, aber ich kann die Welt in mir ändern!
Bono
Nicht der erregte Mensch, der außer sich ist, kann uns mitreißen; das ist das Vorrecht des Menschen, der sich in der Gewalt hat.
Denis Diderot
Gute Menschen sehen nicht nur mit dem Herzen gut.
Ernst Ferstl
Eigentlich sind wir alle unser eigenes Museum und stellen uns andauernd selbst aus.
Friedrich Löchner
Schweigen – ist schwierig – zu widerlegen
Heinz Stein
Wohl dem, der seiner Väter gern gedenkt.
Johann Wolfgang von Goethe
Um Erfolg zu haben, muß man Liebe zu seiner Aufgabe haben.
Jules Payot
Man soll nicht sagen müssen, daß du anders sprichst, als du denkst.
Karl Borromäus
In der Erinnerung gibt es keine Grenzen; nur im Vergessen liegt eine Kluft, unüberwindlich für eure Stimme und euer Auge.
Khalil Gibran
Die Natur ist groß. Sie erzeugt, aber kennt keine Kinder; sie vollendet, aber kennt keinen Besitz.
Lü Buwei
Ich weiß nicht, ob ich bis dahin schon wieder laufen kann.
Mario Basler
Wer weg vom Fenster ist, dem bleiben die Türen verschlossen.
Norbert Stoffel
Mit Freundlichkeit umgarnt man seine Feinde!
Oscar Wilde
Heute genieß' ich der Zeit, denn das Morgen liegt im Verborgenen.
Palladas
Das Weib sucht bei dem Manne, den es liebt, Schutz. Selbst wenn es keinen Schutz bräuchte, würde es solchen suchen, würde sich lieber absichtlich schwächer machen, als daß es der süßen Gabe entbehrte.
Paul Keller
Der hat nicht wohl getrunken, der sich übertrinkt.
Walther von der Vogelweide
Ein Mann kann mit einem Wurm fischen, der von einem König gegessen hat, und essen von dem Fisch, der den Wurm verzehrt hat.
William Shakespeare