Der Aufschwung ist da! Er hat soeben die Talsohle erreicht.
Wolfgang Mocker
Man muss auf die ein oder andere Art kämpfen und nicht auf die Knie fallen.
Albert Camus
Eine Sprache mit Geschick handhaben heißt, eine Art Beschwörungszauber treiben.
Charles Baudelaire
Die einzige Rose ohne Dornen ist die Freundschaft in dieser Welt.
Christine von Schweden
Ein Weib ist viel mehr als der Mann darauf erpicht, Bosheiten auszuhecken.
Demokrit
Die Kunst des Autofahrens: so langsam wie möglich der Schnellste zu sein.
Emerson Fittipaldi
Die Gier ist immer das Ergebnis einer inneren Leere.
Erich Fromm
In der Einsamkeit wächst, was einer in sie bringt.
Friedrich Nietzsche
Abschied ist die innigste Form menschlichen Zusammenseins.
Hans Kudszus
Die stolzen Leute sollten bedenken, daß sie auch einmal nicht mehr waren als unsereins. Aber wenn s' das bedächten, so wären s' keine stolzen Leut'.
Johann Nestroy
Ein Paß Marke Matthäus - da möchte man Ball sein.
Johannes B. Kerner
Hütet euch vor der Wut eines Geduldigen!
John Dryden
Europa, du falsche Kreatur!
Joseph von Eichendorff
Die Frau braucht in Freud' und Leid, außen und innen, in jeder Lage den Spiegel.
Karl Kraus
Etwas zu machen, dazu gehört dreierlei: Gesunder Menschenverstand, Mut und Redlichkeit. Der erste, um eine Sache einzusehen, der zweite, um vor den Resultaten nicht zu erschrecken, der dritte, um sich nicht selber etwas vorzumachen.
Leopold von Ranke
O welch ärmliches Geschöpf ist der Mensch, wenn er sich nicht über das Menschliche erhebt.
Lucius Annaeus Seneca
Ein konstitutioneller Thron ist ein Armsessel, ein absoluter Thron ist ein Stuhl ohne Lehne.
Ludwig Börne
Unbefangenheit, Geradheit, Bescheidenheit sind auch göttliche Tugenden.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wenn ich gewußt hätte, was es für 'ne Mühe macht, 'n Buch zu schreiben, hätte ich's gar nicht erst angefangen.
Mark Twain
Wir halten den, der sich den politischen Angelegenheiten fernhält, nicht für einen ruheliebenden, sondern für einen unnützen Menschen.
Perikles
Sechzehn Wochen Einsamkeit und Schnitzel ist nicht auszuhalten.
Theodor Fontane
