Sogar das Licht der Öffentlichkeit wirft seine Schatten voraus.
Wolfgang Mocker
Der Lohn der Konsequenz.
Ambrose Bierce
Macht ist die Erotik des Geldes.
Anonym
Die Glückseligkeit ist der Sinn und Zweck des Lebens, sie ist das Ziel und die Erfüllung, menschlichen Daseins.
Aristoteles
Nur das innere Licht, das in unsere Herzen scheint, öffnet die Tür zur wahren Freude.
Cosmin Neidoni
Das ist schwierig, wenn man schon 74 Jahre alt ist.
David Richards
Der Blick in die Weite hilft zuweilen, daß man sich auf das Nächste besinnt.
Emil Baschnonga
Ein entschlossener Mensch wird mit einem Schraubenschlüssel mehr anzufangen wissen, als ein unentschlossener mit einem Werkzeugladen.
Emil Oesch
Die Zuneigung ist die Schwungkraft der Liebe.
Ernst Ferstl
Friede kann nur in Freiheit bestehen.
Ernst Reuter
Geläng' es mir, des Weltalls Grund, somit auch meinen, auszusagen, so könnt' ich auch zur selben Stund mich selbst auf meinen Armen tragen.
Franz Grillparzer
Mit der Initiative 50 plus wollen wir die Fähigkeiten der 50-Jährigen und Älteren voll nutzen und das faktische Renteneintrittsalter deutlich erhöhen.
Franz Müntefering
Wenn wir ein Sicherheitsrisiko als FDP sein sollen, sage ich nur eins: Jemand, der die Leute betrunken hinters Steuer setzen will, der ist ein Sicherheitsrisiko in diesem Land.
Guido Westerwelle
Hohen Beifall errang, wer Angenehmes mit dem Nützlichen verband.
Horaz
Wenn uns Jemand ein Unrecht zugefügt hat und er erkennt seinen Fehler, so verdrießt es ihn in der Regel, sich schämen und sein Unrecht wieder gut machen zu sollen. Da zieht er den bequemeren Ausweg vor, dich zu hassen.
Karl Gutzkow
Die Pest des Menschen ist die Einbildung, zu wissen.
Michel de Montaigne
Jedes Kind bringt die Botschaft mit auf die Welt, dass Gott sich von den Menschen noch nicht hat entmutigen lassen.
Rabindranath Thakur
Weiße Hände - anderer Leute Arbeit.
Sprichwort
Wer von der Gnade eines andern zehrt, dem ist die Welt eine finstere Nacht.
Talmud
Der Mensch ist eine Unart der Evolution.
Ulrich Erckenbrecht
Zwanzig Jahre sind nötig, um den Menschen von dem Pflanzenleben, das er im Schoße seiner Mutter führt, und dem rein animalischen Leben, das der Anteil seiner ersten Kindheit ist, zu dem Zeitpunkte zu bringen, wo die Reife der Vernunft zu dämmern beginnt. Dreißig Jahrhunderte waren nötig, um seinen Bau ein wenig kennen zu lernen. Die Ewigkeit wäre nötig, um etwas von seiner Seele kennen zu lernen. Nur ein Augenblick ist nötig, um ihn zu töten.
Voltaire