Sogar das Licht der Öffentlichkeit wirft seine Schatten voraus.
Wolfgang Mocker
Frauen, ihr Engel der Erde! Des Himmels lieblichste Schöpfung! Ihr seid der einzige Strahl, der unser Leben erhellt.
Alphonse de Lamartine
Wenn wir unsere Feinde hassen, geben wir ihnen große Macht über unser Leben: Macht über unseren Schlaf, unseren Appetit, unsere Gesundheit und unsere Geistesruhe.
Andrew Carnegie
Zwei Menschen sind in mir: Der eine will, was Gott, der andere, was die Welt, der Teufel und der Tod.
Angelus Silesius
Weisheit des Menschen erleuchtet sein Antlitz; die Frechheit aber entstellt sein Gesicht.
Bibel
Der gespannte bogen ist eines der sinnbilder, die wir immer zur hand haben sollten. er ist verhaltenheit, ungestillte sehnsucht, dauernder wunsch. das holz möchte, solange es ein bogen ist, gerade sein, und kann nie. daraus kommt die kraft, immer wieder pfeile absenden zu können.
Eberhard Koebel
Nichts anderes braucht es zum Triumph des Bösen, als daß gute Menschen gar nichts tun.
Edmund Burke
Nicht das Recht des Stärkeren, sondern die Stärkung des Rechts schützt die Interessen aller Staaten am besten.
Hans-Dietrich Genscher
Der Haß auf das Böse hat ein beängstigend gutes Gewissen.
Jacques Wirion
O der Verstand ist ein gar stiller, Zornscheuer Eh'mann; geht geschwind beiseit', Sobald sein tolles Weib die Leidenschaft, daheim zu keifen anfängt, bis der Aufruhr sich legt.
Johann Georg Pfranger
Wenn es zum Leben einen Beipackzettel gäbe, würde niemand damit anfangen.
Johannes Gross
Was es bedeute, hat einer gefragt, und was für Leute man heute so nennt. Man nennt, versetzt ich, prominent, die einst nicht hätten hervorgeragt.
Karl Kraus
Mit Kühnheit kann man alles wagen, aber nicht alles tun.
Napoléon Bonaparte
Woran die Freundschaft oft scheitert: an ihrer Intimität
Otto Weiß
Du glaubst, es hat doch keinen Sinn, und fragst dich, wozu du da bist. Doch dein Leben hat schon seinen Sinn, wenn auch nur einer sagt: Gut, daß du da bist!
Petrus Ceelen
Siegen macht süchtig.
Sebastian Vettel
Wenn die Felder keine Frucht tragen, ernten auch die Heiligen nicht.
Sprichwort
Wir sind heute sehr viel kultivierter bei Umstrukturierungen. Anfang der 80er Jahre wurden solche Maßnahmen mit dem Schlachtbeil vollzogen, jetzt nehmen wir dafür ein Skalpell.
T. Boone Pickens
Er kämpft sich durch den Sprachdschungel. Auf einem Trampeltierpfad.
Ulrich Erckenbrecht
Wer den Armen gibt, leiht Gott.
Victor Hugo
Ein Maler und ein Musikus so Wand an Wand, das gibt Verdruß. Besonders wird das Saitenspiel dem Nebenmenschen oft zuviel.
Wilhelm Busch