Am Anfang war das Wort. Am Ende das Machtwort.
Wolfgang Mocker
Alle Menschen, die sich ausgezeichnet haben, sei es in der Philosophie, in der Politik, in der Dichtkunst, in den Künsten, scheinen melancholisch zu sein.
Aristoteles
Der Quietismus ist die Heuchelei des perversen Mannes und die wahre Religion der liebevollen Frau.
Denis Diderot
Wenn ich mein Leben und meine Karriere in einem Wort zusammen fassen müsste, dann wäre das: Liebe. Davon singe ich. Die Liebe ist mir am wichtigsten. Es geht nicht um Erfolg und Ehrungen. Dafür ist das Leben selbst einfach zu wunderbar.
Diana Ross
Gott schütze uns vor Feuer und Wind und vor Arbeitern, die langsam sind.
Eduard Mörike
Wenn die Wolken getürmt den Himmel schwärzen, Wenn dumpftosend der Donner hallt, Da, – da fühlen sich alle Herzen In des furchtbaren Schicksals Gewalt.
Friedrich Schiller
Das Spiel des Lebens sieht sich heiter an, wenn man den sicheren Schatz im Herzen trägt.
Zur Aufweckung des in jedem Menschen schlafenden Systems ist das Schreiben vortrefflich, und jeder, der je geschrieben hat, wird gefunden haben, daß Schreiben immer etwas erweckt, was man vorher nicht deutlich erkannte.
Georg Christoph Lichtenberg
Das sind Leute, die, als der liebe Gott das Gehirn verteilt hat, nicht Hier geschrien haben.
Holger Stanislawski
Kein Schmerz dauert ohne Ende, der heftigste am wenigsten.
Johann Peter Hebel
Ich leugne nicht, dass ich von meiner Seite die absolute Aufhebung aller Anonymität in Druckschriften für die größte Wohltat halte, die man einer Nation, besonders der deutschen in ihrer jetzigen Lage, erweisen könnte.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Frage: Woher hat es der Dichter? geht auch nur aufs Was; vom Wie erfährt dabei niemand etwas.
Der Weise hält sich im Hintergrund, doch in Wirklichkeit steht er vorn.
Laozi
Alles andere, Küsse, Tränen, Schwüre ewiger Treue, häufiges Wiederkommen und dergleichen, das findet sich bei jeder neuen Liebe. Aber das wahre Feuer zündet allein die Eifersucht.
Lukian von Samosata
Am wenigsten kennt ein jeder sich selber, und am schwersten fällt ihm das Urteil über seine eigene Person.
Marcus Tullius Cicero
Die Frauen sind Sphinxe ohne Rätsel.
Oscar Wilde
Die welt wil yetz nit zwungen syn; Man schaffet mit eim gutten wort Vil me nutz an allem ort, Dann man yetz schieff mit hertigkeit (Strenge)
Thomas Murner
Feuer ist innerstes Streben. Wasser ist Bewußtsein. Eine Pflanze ist eine emporsteigende Hoffnung. Ein Baum ist ein Sicherheit gebendes Vertrauen.
Upanishaden
Wenn es Gott nicht gäbe, so müsste man ihn erfinden.
Voltaire
Nichts sieht hinterher so einfach aus wie eine verwirklichte Utopie.
Wernher von Braun
Der wahre Dichter sagt zur falschen Zeit das richtige Wort.
Wolfgang J. Reus