Unterschied zwischen Wirtschaft und Politik: Politik kostet nie eigenes Geld.
Wolfgang Mocker
Morgen kommt der Weihnachtsmann, Kommt mit seinen Gaben.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Wasser sind meistens trüb.
Edmond Jaloux
Gott schütze uns vor Feuer und Wind und vor Arbeitern, die langsam sind.
Eduard Mörike
Schweig stille, mein Herze!
Daß jeder Mensch anders ist, ist genauso falsch wie die Aussage, daß alle gleich sind.
Ernst Ferstl
Werden die Flammenzeichen der drohenden Weltkatastrophe die Kraft besitzen, die Blindheit des modernen Denkens zu durchbrechen?
Georg Picht
Jede erfolgreiche Gewalttat ist aller mindestens ein Skandal, das heißt, ein böses Beispiel.
Jacob Burckhardt
Das ist nur eine kraftvolle Zeit, in der das Handeln aus dem Charakter hervorgeht; todtgeschlagen haben sich die Menschen immer.
Johann Jakob Mohr
Ich bin sowohl der Papst derjenigen, die auf das Gaspedal treten, als auch der Papst derer, die auf die Bremse treten.
Johannes XXIII.
Ich kann nicht viel falsch machen. Ich hole den Würfelbecher raus und ermittele so die Spieler, die ich in der Abwehr aufbiete.
Klaus Toppmöller
Man schüttet kein dreckiges Wasser weg, solange man kein sauberes hat.
Konrad Adenauer
Wenn ich jemanden für das Christentum gewinnen will, lasse ich ihn in meinem Hause wohnen.
Kyrill von Alexandria
Tod, Steuern und Geburt nichts davon kommt je zum richtigen Zeitpunkt.
Margaret Mitchell
Die Freiheit ist mit der Unersättlichkeit verhängnisvoll gekoppelt.
Marie Luise Kaschnitz
Mein Rat ist nicht, daß man ohne Unterschied allerlei Bücher zusammenraffe und nur an die Menge denke. Ich wollte die Wahl darunter haben und mit rechtschaffenen Büchern meine Librerei versorgen und gelehrte Leute darüber zu Rate ziehen.
Martin Luther
Aus Glauben zu leben bedeutet, niemals zu wissen, wohin man geführt wird, aber doch den zu kennen und zu lieben, der uns führt.
Oswald Chambers
Im Dunkeln ist gut munkeln.
Ovid
Selbst einem Gott ist es nicht vergönnt zu lieben und gleichzeitig weise zu sein.
Peter Tremayne
Das Schicksal ist nur eine Entschuldigung des Tyrannen für seine Verbrechen und eine Entschuldigung des Toren dafür, dass er sich dem Tyrannen nicht entgegenstellt.
Wer Kühe schlecht malen kann, sollte sie lieber melken, denn dabei kommt wenigstens etwas heraus.
Wilhelm Leibl