Den Sozialismus aufbauen heißt Gott zum Teufel jagen, aber die Kirche im Dorf lassen.
Wolfgang Mocker
Nach einem großen Papst Johannes Paul II. haben die Herren Kardinäle mich gewählt, einen einfachen und bescheidenen Arbeiter im Weinberg des Herrn.
Benedikt XVI.
Wie der Afrikaner lebt, so spielt er auch Fußball.
Berti Vogts
Wenn du getan einen törichten Schritt, So tu' zurück ihn schnelle; Du machst ihn nimmer gut damit, Daß du behauptest die Stelle.
Emanuel Geibel
Der Strom der Wahrheit wird von den Flüssen des Irrtums gespeist.
Emil Baschnonga
Auf bleibende Fragen gibt es bestenfalls vorläufige Antworten.
Ernst Ferstl
Wenn wir zürnen, hat unser Gegner sein Ziel erreicht: wir sind in seiner Gewalt.
Ernst von Feuchtersleben
Die Burka hat in Österreich nichts verloren.
Gabriele Heinisch-Hosek
Sie wollen Putin dazu bringen, dass er bleibt, egal, wie. Es gibt Leute, die fürchten, dass sie untergehen in diesem Machtkampf. Das bedeutet, dass du deine Macht verlierst und dein Vermögen. Es kann auch bedeuten, dass du in deiner Wohnung gefunden wirst mit drei Kugeln im Kopf. Es wird heißen, du hättest Selbstmord begangen.
Garri Kimowitsch Kasparow
Solange ich nicht sehe, daß man eins der vornehmsten Gebote des Christentums, seinen Feind zu lieben, nicht besser beobachtet, so lange zweifle ich, ob diejenigen Christen sind, die sich dafür ausgeben.
Gotthold Ephraim Lessing
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde der Dummheit, müde des Hungers, müde der Krankheit, müde des Schmutzes, müde des Chaos. War man je zu all dem frisch und munter? Kriegsmüde hat man immer zu sein, das heißt nicht nachdem, sondern ehe man den Krieg begonnen hat.
Karl Kraus
Auto, Angriffs und Selbstmordwaffe!
Manfred Hinrich
Erfahren, Mist machen und damit düngen.
Menschsein kann ich mir nicht vorstellen ohne die Not auf der Welt mitzuerleiden und zu bekämpfen.
Ich habe den Eindruck, daß das Parlament zu viele Konzessionen an die Medien gemacht hat und deshalb heute die Dialoge seltener und die Monologe zahlreicher geworden sind.
Manfred Rommel
In der Auswahl seiner Feinde kann man nicht sorgfältig genug sein.
Oscar Wilde
Jedes Lustgefühl, das wir uns nur bereiten können, wenn wir andern Schmerz bereiten, müssen wir einmal mit Zinseszins zurückgeben.
Otto von Leixner
Die Schöpferkraft eines Autors folgt leider nicht immer seinem Willen; das Werk gerät, wie es kann, und stellt sich dem Verfasser oft wie unabhängig, ja wie fremd, gegenüber.
Sigmund Freud
Hitlers Tagebuch. Das hat mich dann doch interessiert.
Stefan Effenberg
Manche Menschen haben nichts zu verlieren außer ihren Etiketten.
Stefan Schütz
Ein Heil bleibt dem Besiegten allein, kein Heil mehr zu hoffen!
Vergil