Wer von Tuten und Blasen keine Ahnung hat, kann immer noch die erste Geige spielen.
Wolfgang Mocker
Heil werden kann nur was auch zerbrochen war
Anke Maggauer-Kirsche
Legt die Rüstung Gottes an, damit ihr am Tag des Unheils standhalten könnt.
Bibel
Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.
Es ist besser, für guten Taten zu leiden, wenn es Gottes Wille ist, als für böse.
Man ist glücklich in dem Gesellschaftskreis, in dem man lebt: Das beweisen die Galeerensträflinge. Jeder schafft sich den Kreis, in den er sich stellt, um glücklich zu sein.
Charles de Montesquieu
Der edle Mann lebt nie vergebens.
Christoph August Tiedge
Jazz ist nicht tot, er riecht nur komisch.
Frank Zappa
In Gottes Acker ist von Nutzen auch der Mist; Pfui aber über dich, wenn du nichts Bessres bist!
Friedrich Rückert
Wenn Frauen unter Emanzipation die Übernahme der männlichen Rolle verstehen, dann sind wir in der Tat verloren.
Germaine Greer
Hinter jedem großen Vermögen steht ein Verbrechen.
Honore de Balzac
Es gäbe Leute, besonders die Fürsten, mit denen man immer in gleicher Linie gehe, aber dazwischen bleibe stets ein Graben, über den man nicht hinüber könnte.
Johann Wolfgang von Goethe
Fehler kann man begehen, wie man will, nur baue man sie nicht auf.
Opposition ist die Begrenzung der Regierungsmacht und die Verhütung ihrer Totalherrschaft.
Kurt Schumacher
Es ist ein Hilfsmittel mangelnder Phantasie, zu fabulieren.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Nur wenn man seine eigenen Fehler durch ein Vergrößerungsglas betrachtet und mit denen seiner Mitmenschen genau das Gegenteil tut, kommt man zu einer gerechten Beurteilung beider.
Mahatma Gandhi
Willst du getröstet werden, so vergiß derer, denen es besser geht und denke immer an die, denen es schlimmer ist.
Meister Eckhart
Der Mensch lasse zuerst sich selbst, dann hat er alles gelassen.
Die moderne Gesellschaft verlangt von uns immer größere Leistungen und bietet uns immer geringere Ziele an.
Pavel Kosorin
So wird's das Leben Dir enthüllen, Wie freudlos oft, was Du begehrt; Die Wünsche, die sich rasch erfüllen, Die waren keiner Kämpfe wert.
Rudolf Presber
Gott zieht an einer Hand, der Teufel an beiden Beinen.
Wilhelm Busch