Wenn der Ernst des Lebens beginnt, hat der Humor seine Schuldigkeit getan.
Wolfgang Mocker
Je edlerer Art das Werk, desto höher der Genuß.
Arthur Schopenhauer
Der völlige und uneingeschränkte Gehorsam gegen den weisen und guten Willen der Eltern ist die herrlichste Gymnastik für die moralische Kraft und Basis der künftigen Moralität.
Betty Gleim
So seid auch ihr jetzt bekümmert, aber ich werde euch wiedersehen; dann wird euer Herz sich freuen.
Bibel
Am Ende werden menschliche Entschlossenheit und Wahrheit über Gewalt und Unterdrückung siegen.
Dalai Lama
Was unsterblich im Gesang soll leben, Muß im Leben untergehn.
Friedrich Schiller
Die Mutter des Wortes.
Hugo Ball
Das Böse, das der Mensch tut, fällt wieder auf ihn zurück.
Jean-Jacques Rousseau
Viel wichtiger als Wünsche und Träume sind Ziele, denn die kann man klar definieren und den Weg dorthin selbst bestimmen.
Jogi Löw
Wenn die Ideen fehlen, sind Worte leicht zur Hand.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn Du für Deine Leier fichst, So thu' es ernst und feierlichst.
Julius Stinde
Die Frau, die den Männern gleichen will, ist genauso mißgestaltet wie der weibische Mann.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Mein letztes Denken soll den Menschen nach mir gelten, mein letzter Wille ihrem Glück.
Manfred Hinrich
Wenn sich Kritiker für unfehlbar halten, dann taugen sie nichts.
Marcel Reich-Ranicki
Es stände besser um die Welt, wenn die Mühe, die man sich gibt, die subtilsten Moralgesetze auszuklügeln, an die Ausübung der einfachsten gewendet würde.
Marie von Ebner-Eschenbach
Der einsichtige Mensch spielt eine traurige Rolle. Er verletzt seine Freunde, indem er ihnen Unglücksfälle voraussagt, die sie sich durch ihren Leichtsinn zuziehen.
Nicolas Chamfort
Ehen ohne Liebe sind abscheulich.
Oscar Wilde
Nur die Vermehrung der Liebe unter den Menschen kann die bestehende gesellschaftliche Einrichtung verändern.
Ralph Waldo Emerson
Wie wird man aufs einfachste Prophet? Wenn man eine Dummheit ausspricht und andere sie nachahmen.
Robert Musil
Laß das Leben nicht an dir vorbeirauschen, sondern rausche selbst am Leben vorbei.
Ulrich Erckenbrecht
Die Untreue bei anderen bezeichnen wir ohne weiteres als Schwäche im Charakter... bei uns selbst sprechen wir dagegen von Schicksal.
Wilhelm Vogel