Schönfärberei: Wahrheitsliebe auf den ersten Blick.
Wolfgang Mocker
Im Reiche der Wirklichkeit ist man nie so glücklich wie im Reiche der Gedanken.
Arthur Schopenhauer
Keiner ist zu arm dafür, es kostet nichts, bewirkt doch viel und erhält seinen Wert erst, wenn man es weitergibt: ein böses Wort.
Baltasar Gracián y Morales
Wer glaubt, sich verstellen zu müssen, um geliebt zu werden, verstellt sich damit jegliche Aussicht auf eine Liebe ohne Wenn und Aber.
Ernst Ferstl
Jugendsünden werden im Abstand der Zeit immer tugendhafter.
Friedrich Löchner
Für ein liebend Herz ist die gemeine Natur zu eng.
Friedrich Schiller
Den der Neider schwärzen will, Pflegt er gern vorher zu loben.
Friedrich von Logau
Meine Worte sind wie Sterne. Sie gehen nicht unter.
Häuptling Noah Seattle
Angst ist bei Gefahr das gefährlichste.
Heinrich Heine
Die Tiefe kommt nicht aus dem Studium, sondern aus den Rissen der Seele.
Jakob Bosshart
Du suchst umsonst im Sinngedicht Den Stachel wider Murx zu schärfen! Die feinen Stiche spürt er nicht; Nach ihm muß man mit Knitteln werfen.
Johann Aloysius Martini-Laguna
Arm und kleiderlos war, als ich sie geworben, das Mädchen; Damals gefiel sie mir nackt, wie sie mir jetzt noch gefällt.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich bin nicht die alte, weise Frau, die erhaben über dem Leben steht. Ich riskiere, ich fordere heraus, ich will mittendrin stehen. Ja, das Leben ist für mich eine großartige Reise und ganz bestimmt kein Wartesaal. Jede Zeit ist meine Zeit.
Lotti Huber
Wer nirgends ißt, der wird nimmer satt.
Martin Luther
Es gibt zwei Motive der menschlichen Handlungen: Eigennutz und Furcht.
Napoléon Bonaparte
Liebe ist, was dein Partner daraus macht.
Peter E. Schumacher
Wir sind keine Wurstfabrik, die ein neues Label druckt, Marketingunternehmen bestellt und sagt, jetzt wollen wir mal wieder.
Reinhard Marx
Frei ist der Mensch, insofern er in jedem Augenblick seines Lebens sich selbst zu folgen in der Lage ist.
Rudolf Steiner
Die Wunde entzündet den Finger, der Gedanke den Geist.
Sprichwort
Das Fehlen von Wissenschaft, das heißt Unkenntnis von Ursachen, macht dazu geneigt, oder besser, zwingt dazu, sich auf den Rat und die Autorität anderer zu verlassen.
Thomas Hobbes
Der Mensch hat am Menschen kein Eigentumsrecht, noch eine Generation an der nachfolgenden.
Thomas Paine