Durch Beziehungen bekommen manche alles. Bloß nie genug.
Wolfgang Mocker
Abschied nehmen ist immer schmerzlich, selbst wenn es nur für kurze Zeit ist.
Anne Morrow Lindbergh
Durch das, was wir tun, erfahren wir bloß, was wir sind.
Arthur Schopenhauer
Von Kindheit an war ich ein Freund des Lesens, und das bißchen Geld, das mir in die Hände kam, wurde für gute Bücher ausgegeben.
Benjamin Franklin
Ich habe dir eine offene Tür gegeben, die niemand schließen kann.
Bibel
Er konnte nie über etwas lachen. Wie kann ein Mensch so tief verflachen!
Christian Morgenstern
Zwei Liebende fühlen sich als Teile eines Ganzen, das größer ist als sie.
Ernst Reinhardt
Die Enge des Bewußtseins ist eine soziale Forderung.
Franz Kafka
Gewalt gegen Gewalt lehne ich ab.
Friedrich Schiller
Ein bißchen Narrheit, das versteht sich, gehört immer zur Poesie.
Heinrich Heine
Lob und Anerkennung sollten, täglich frisch, neben den Lebensmitteln im Supermarkt angeboten werden.
Jan Wöllert
Denn die Götter lehren uns ihr eigenstes Werk nachahmen; doch wissen wir nur, was wir tun, erkennen aber nicht, was wir nachahmen.
Johann Wolfgang von Goethe
Selten wird das Treffliche gefunden, seltner geschätzt.
Die Frau ist da, damit der Mann durch sie klug werde.
Karl Kraus
Es heißt, ich solle menschlich sein. Also gut, wen soll ich umbringen?
Klaus Zankl
Es steckt mehr Philosophie in einer Flasche Wein als in allen Büchern dieser Welt.
Louis Pasteur
Die Liebe beginnt da, wo das Denken aufhört. Wir brauchen aber die Liebe von Gott nicht zu erbitten, sondern wir müssen uns für sie nur bereit halten.
Meister Eckhart
Kein Mann würde eine Frau sein wollen, aber alle wünschen, dass es Frauen gibt.
Simone de Beauvoir
Und im Herzen tiefe Müdigkeit – Alles sagt mir: Es ist Zeit...
Theodor Fontane
Lernet, gewarnt, rechttun und nicht mißachten die Götter!
Vergil
Die Ewigkeit ist verliebt in die Schöpfung der Zeit.
William Blake