Ob Gott eigentlich an uns glaubt?
Wolfgang Mocker
Raffiniert ist der Herrgott, aber boshaft ist er nicht
Albert Einstein
Wenn ein Dichter das Wort ernst nimmt, sagen Literaturprofessoren: Er macht Wortspiele.
Alois Essigmann
Im Erhalten der reine Seele liegt die Jugend.
Anaïs Nin
Wer glaubt, er wisse, der muss wissen, er glaubt.
Anonym
Die Befriedigung des Geschlechtstriebs ist ebenso jedes einzelnen persönliche Sache wie die Befriedigung jedes anderen Naturtriebs.
August Bebel
Wenn ich heute eine Geburtstagskarte wegwerfe, die eine Melodie spielen kann, zerstöre ich mehr Computerkraft, als es vor 1948 in der ganzen Welt gab.
Denis Waitley
In der Ungleichheit geht uns die Natur mit schlechtestem Beispiel voran und mit noch schlechterem folgen wir.
Emanuel Wertheimer
Die drei Todsünden im Umgang miteinander: Gedankenlosigkeit, Herzlosigkeit, Lieblosigkeit.
Ernst Ferstl
Noch immer fehlt die Tarifposition "Zuwendung" und man spürt es.
Gerhard Kocher
Das Publikum soll streng sein, soll pfeifen, aber sein Beifall soll mich zu nichts verpflichten.
Giuseppe Verdi
Die Weisheit geht auf das Gute, Klugheit auf das Nützliche.
Immanuel Kant
Ein Mord aus Rache, ein Mord aus Hass ist kein Beweis für Kraft.
John Knittel
Leben ist Denkhindernis, es sei denn, man denkt nicht.
Manfred Hinrich
Geld kann den Hunger nicht stillen, sondern ist im Gegenteil der Grund für Hunger. Denn wo reiche Leute sind, da ist alles teuer.
Martin Luther
Ich glaube an den Menschen, und dabei bleibe ich, sowie ich an die Natur glaube und dabei bleibe, wenn ich sehe, wie in der Wüste eine kleine Blume erblüht.
Phil Bosmans
Warum hast du es so eilig? fragte der Rabbi. Ich laufe meiner Lebendigkeit nach, antwortete der Mann. Und woher weißt du, sagte der Rabbi, daß deine Lebendigkeit vor dir herläuft und du dich beeilen mußt? Vielleicht ist sie hinter dir und du brauchst nur innezuhalten.
Rabbi Meir von Rothenburg
Diese Themen sind der Testfall des 21. Jahrhunderts für unsere Gesellschaft.
Rita Süssmuth
Und die wichtigste Frage ist diejenige nach dem Wesen des Menschen selber: Den Menschen erkennen, den Menschen verstehen, mit den Menschen auskommen, mit den Menschen gemeinsam leben können. Das ist schließlich dasjenige, wohin im Grunde alles menschliche Denken doch tendieren muss, wenn der Mensch nicht den Boden unter den Füßen verlieren will.
Rudolf Steiner
Wenn du jemand in gefährliche geistige Gewässer mitnimmst, musst du auch bereit sein, ihm im Notfall wieder heraus zu helfen.
Werner Friebel
Einsamkeit ist Belästigung durch sich selbst.
Werner Schneyder