Eine Idee, die nicht die Massen ergreift - wird zur Staatsgewalt.
Wolfgang Mocker
Staatliche Herrschaft fällt naturgemäß demjenigen zu, der die Macht hat, sie auszuüben und sie stützt sich von Haus aus auf das Recht des Stärkeren.
Adolf Josef Matheus Merkel
Es gibt nichts auf Erden, kein Unglück, keine Sorge, kein Elend, das größer ist als der Trost, der von Christus kommt.
Albert Schweitzer
Druckerschwärze gibt den Stiefeln Glanz!
Alois Essigmann
Wer um des lieben Friedens willen die Augen schließt wird bald blind vor Tränen sein
Anke Maggauer-Kirsche
Mir ist unter den Menschen fast immer, wie dem Jesus von Nazareth war, als er die Jünger aufrief, die immer alle schliefen.
Arthur Schopenhauer
Wir sind immer bereit, uns hinter die Bundesregierung zu stellen - sobald wir wissen, wo sie steht.
Christian Ude
Mit beiden Füßen fest auf dem Boden bleibt der Kopf frei, um sich in den Himmel zu träumen.
Claudia Brefeld
Gestandene Schwarzseher laufen ihr ganzes Leben lang vor Befürchtungen davon, die gar nicht hinter ihnen her sind.
Ernst Ferstl
Die wichtigsten Antworten auf unsere Fragen sind jene, die wir uns selbst geben.
Von Kinderharmonie sind einst die Völker ausgegangen, die Harmonie der Geister wird der Anfang einer neuen Weltgeschichte sein.
Friedrich Hölderlin
Manieren sind charakteristische Ecken.
Friedrich Schlegel
Für kleines Geld verkauft man große Lügen, die Stein und Eisen überwiegen.
Georg Lysthenius
Wer die feinste Masche hat, hat oft grobe Absichten.
Klaus Ender
Man muss seine Überlegenheit mit ständiger Wachsamkeit erkaufen.
Mark Twain
Das Leben ist eine Krankheit, von der wir uns alle 16 Stunden durch den Schlaf erholen. Der Schlaf ist das Linderungsmittel, der Tod das Heilmittel.
Nicolas Chamfort
Hold am Weg blüht manche Blume, Keinen siehst du nach ihr fragen; Setze sie an einen Abgrund – Mancher wird sein Leben wagen!
Peter Sirius
Aber der Weg zu dir (Gott) ist furchtbar weit und, weil ihn lange keiner ging, verweht.
Rainer Maria Rilke
Gold: Nichtmagnetisches und dennoch anziehendes aller Metalle.
Ron Kritzfeld
Für Geld kann man den Teufel tanzen lassen.
Sprichwort
Literatur kann sehr wohl die Welt verändern. Zumindest die des Autors.