Erfolg in der Liebe? Das wäre wie Seelenheil in der Karriere.
Wolfgang Mocker
Sei nicht der Erste, Neues zu erfassen, der Letzte nicht, das Alte gehen zu lassen.
Alexander Pope
Du sollst ihm geben und dein Herz soll sich's nicht verdrießen lassen, daß du ihm gibst.
Bibel
Der Teppich wird vor Würdenträgern ausgerollt. Anders brächte man sie nicht zum Laufen.
Emil Baschnonga
Glückskinder sind Menschen, die alles schaffen. Pechvögel sind Menschen, die von allem geschafft werden.
Eugéne Labiche
Wenn Waren nicht Grenzen überqueren, dann werden es Soldaten tun.
Frédéric Bastiat
Der Beruf ist eine Schutzwehr, hinter welche man sich, wenn Bedenken und Sorgen allgemeiner Art einen anfallen, erlaubterweise zurückziehen kann.
Friedrich Nietzsche
Viele Frauen geben beim Sex keinen Laut von sich, weil sie gelernt haben: Mit vollem Mund spricht man nicht.
Harald Schmidt
Das Unglück vereinsamt nicht nur, es bringt auch die kleinlichen Vorurteile der Gesellschaft zum Schweigen.
Honore de Balzac
Was die Erde nicht gab, das kann auch nicht nehmen die Erde.
Johann Caspar Lavater
Jeder Tag hat seine Plage, und die Nacht hat ihre Lust.
Johann Wolfgang von Goethe
Kinder sind das Beste, was diese Erde bietet.
Julius Langbehn
Wahlen: um die Wette donnern und dann nicht blitzen.
Manfred Hinrich
Ja, es wird langsam wieder Zeit, das zu zeigen, was ich kann. Die Hauptsache ist, dass ich mit mir selbst klar komme.
Miroslav Klose
Der notorische Optimist hat vielleicht bloß Angst vor der Wahrheit.
Paul Mommertz
Die Behauptung, der Krieg sei wegen Öl geführt worden, ist völliger Unsinn.
Paul Wolfowitz
Die Naivität, mit der manche Menschen in diesem Lande Politik machen, wird nur noch übertroffen von der Naivität, mit der manche Menschen dann darüber schreiben.
Robert Lembke
Aus der Art, wie das Kind spielt, kann man erahnen, wie es als Erwachsener seine Lebensaufgabe ergreifen wird.
Rudolf Steiner
Nie wird der Feind zum Freunde, selbst im Tode nicht.
Sophokles
Nekropolen Totenstädte überleben am längsten.
Walter Ludin
Als TV-Streckmittel ist keiner so ergiebig wie das Brauerei-Maskottchen. Traumwandlerisch sicher befolgt er die Maxime von Karl Kraus, nach der es nicht genüge, keine Gedanken zu haben - man müsse auch unfähig sein, dieselben auszudrücken.
Wolfgang Röhl