Das Licht der Öffentlichkeit: eine optische Täuschung.
Wolfgang Mocker
Ich habe genug von einem Künstler, um mich ungehindert auf meine Phantasie stützen zu können. Phantasie ist wichtiger als Wissen. Wissen ist beschränkt, die Phantasie aber umfasst die gesamte Welt.
Albert Einstein
Wenn Sie schon Sprüche klopfen - nehmen Sie wenigstens gutes Werkzeug.
Anonym
Mancher faßt sich an den Kopf und greift ins Leere.
Nicht wahr, du Gute, sagte die Niedertracht zur Dummheit, du bist die einzige, welche einsieht, wie sehr man mir überall Unrecht tut.
August Pauly
Die Religion des Hungers ist Essen, sei es erarbeitet, erbettelt oder gestohlen.
Bettina von Arnim
Wer da hat, dem wird gegeben.
Bibel
Die Welt gehört den Tapferen.
Christoph Kolumbus
Spott und Verachtung kränken den Stolz des Menschen empfindlicher, als Verabscheuung sein Gewissen foltert.
Friedrich Schiller
Wer den Deutschen ihren Sozialstaat nimmt, raubt ihnen ihre nationale Identität.
Fritz Goergen
Menschen lieben die Wirklichkeit nun einmal nicht. Sie lieben die Vernunft nicht.
Graham Greene
Man kann nicht alles wissen, muß sich aber in allem zu helfen wissen.
Henriette Hanke
Und wenn alles, was man sagt, wahr sein muß, so ist darum nicht auch die Pflicht, alle Wahrheit öffentlich zu sagen.
Immanuel Kant
Über die Armut braucht man sich nicht zu schämen, es gibt mehr Leute, die sich über ihren Reichtum schämen sollten.
Johann Nestroy
Ein Künstler hat das Recht, bescheiden, und die Pflicht eitel zu sein.
Karl Kraus
Man kann schlecht von einem Menschen denken und doch wahrhaft sein Freund sein. Wir sind nicht so zartbesaitet, daß wir nur die Vollkommenheit lieben könnten; es gibt sogar Laster, die uns gefallen, sogar an andern.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Der Zweifel macht die Qual jedes nach Wahrheit Suchenden aus, aber wehe ihm, wenn die Quälerin ihn verläßt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wenn ich erregt bin, gibt es nur ein Mittel, mich völlig zu beruhigen: Essen.
Oscar Wilde
Du möchtest respektiert werden? Sei bescheiden!
Pavel Kosorin
Heutzutage kann der Welt so leicht kein Genie verlorengehen; wo es auch auftaucht, wird es bemerkt und an diejenige Stelle geschoben, wo es seine richtige Bewertung findet, und letztere gewährt ihm zugleich sein Brot.
Rudolf von Jhering
Lieber noch einen armen Teufel aus dem eigenen Dorf heiraten als einen scheinheiligen Krösus aus einem fremden Land.
Sprichwort