Unschuldslämmer – die letzten schwarzen Schafe.
Wolfgang Mocker
Der Sand im Getriebe unserer Zeit ist jener, den wir uns in die Augen streuen.
André Brie
Der Teufel ist nicht so schwarz wie man ihn malt.
Anonym
Gleicht das Leben nicht einem Akrobaten, der auf einer rollenden Kugel läuft, sich mit Kunst lange oben hält, aber endlich doch herunter muß aus Müdigkeit?
August Pauly
Geschäfte, bei denen man nachts schlafen kann, bringen nichts ein.
Donald Trump
Kämpfe niemals gegen die Religion oder gegen anderes, was von Gott abzuhängen scheint, denn all dies hat zu viel Gewalt über törichte Geister.
Francesco Guicciardini
Ideen haben es nicht nötig, gelehrt zu werden, sie wirken auf viele, wenn einzelne sie leben.
Franz Carl Endres
Gibt es keine Menschen in eurer Nähe, die bei euch anklopfen und gern ein wenig mit euch leben möchten?
Friedrich Schleiermacher
Die Welt durchwandernd fand ich allerwärts: Kein Herz kann lieben wie ein Mutterherz.
Friedrich von Bodenstedt
Ich bin dabei. Und ich bin dabei, um zu gewinnen.
Hillary Clinton
Höfling muss mit krummen Rücken sich noch tiefer bücken.
Jacques Offenbach
Das Genie kann sich wohl etwas aneignen, aber es stiehlt nie.
Johann Heinrich Füssli
Wir sind die Armen, wir sind die Elenden, Arme und Elende sind wir nicht, Weil mit reichen Tönen, mit glückbeseelenden, Zu uns die Stimme Gottes spricht.
Karl Henckell
In der Freiheit ist zwar das Verderben groß, das völlige Verderben möglich. Ohne Freiheit aber ist das Verderben gewiß.
Karl Jaspers
Der Mensch ist entwickelt, nicht erschaffen!
Lorenz Oken
Glücklich zu leben ist der Wunsch aller Menschen.
Lucius Annaeus Seneca
Trachte geliebt und nicht bewundert zu werden.
Ludwig Wittgenstein
Wir waren nicht existent. Vorne nicht, hinten nicht und in der Mitte auch nicht!
Martin Jol
Wieso sollte ich mich auf einen einzigen Tag beschränken? Das ganze Jahr ist mein Geburtstag.
Mikis Theodorakis
Der Satz: Alle Menschen müssen sterben, paradiert zwar in den Lehrbüchern der Logik als Vorbild der allgemeinen Behauptung, aber keinem Menschen leuchtet er ein.
Sigmund Freud
Je größer der Ruhmeskranz, desto mehr Schatten wirft er, und desto rascher verliert er seinen Glanz.
Sprichwort