Lippenbekenntnis: Wir lachen Erich Honecker keine Träne nach!
Wolfgang Mocker
Wenn Gott ein Feuer ist, so mein Herz ein Herd, Auf welchem Er das Holz der Eitelkeit verzehrt.
Angelus Silesius
Kein Kind geht verloren, an das ein Lehrer glaubt.
Bernhard Bueb
Die Sehnsucht nach dem Bessern, dem Ewigen, ist das Einzige, was wir aus diesem Leben mit wegnehmen; sie ist wie der Sternenhimmel, unveränderlich.
Caroline von Wolzogen
Was ließ die heiligen Apostel und Märtyrer schwere Kämpfe und härteste Strafen ertragen, wenn nicht der Glaube, vor allem an die Auferstehung.
Fidelis von Sigmaringen
Wenn man sich zum Mut zwingt, kommt er schließlich doch von selbst wieder.
Franziska zu Reventlow
Arbeite! Das ist es.
Gilles Peress
Sieglos sein ist mehr als Tod.
Gottfried Kinkel
Entsprechend dem Maße, wie der Mensch sich auf sich selbst reduziert, wachsen Größenwahn und Überheblichkeit in ihm.
Gudrun Zydek
Das Werk, glaubt mir, das mit Gebet beginnt, das wird mit Heil und Sieg und Ruhm sich krönen.
Heinrich von Kleist
Bedürftigkeit durchkreuzt unsere Wünsche zwar nicht, aber sie schränkt sie ein. Überfluss vermehrt unsere Bedürfnisse und hilft uns, sie zu befriedigen. Ist man auf seinem Platz, so ist man glücklich.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Der Mensch ist der Nachbar des Seins.
Martin Heidegger
Manchmal dient es gewiß der Wahrheitsfindung, daß wir von einem Menschen nur dessen ehrliche Haut sehen.
Nikolaus Cybinski
Ironie kann ebenso gut aus hohlem Kopf wie aus vollem Herzen stammen.
Otto von Leixner
Nur Thörichtes gelingt! möchte man ausrufen, wenn man das Wühlen der Ereignisse untereinander ansieht und der Menschen Unternehmungen nachspürt.
Rahel Varnhagen von Ense
Kein Hahn würde danach krähen, wenn Westerwelle verheiratet wäre und seine Frau mitgenommen hätte.
Silvana Koch-Mehrin
Übung macht den Meister.
Sprichwort
Schwankend ist alles, und fest allein ist Gottes Gebot. Auch das unausgesprochene, das still und stumm in der Natur der Dinge liegt.
Theodor Fontane
Es braucht Millionen von Jahrhunderten, damit die Natur, die alle möglichen Formen durchprobiert, schließlich bei der einen anlangt, die lebende Wesen hervorbringt.
Voltaire
Das Mal der Dichtung ist ein Kainsstempel, welcher einem auch nicht gratis aufgedrückt wird.
Wilhelm Raabe
Sich selbst verstehen, heißt die Welt verstehen.
Wilhelm Vogel