Die dümmsten Ratten sind die, die das Schiff verlassen, das gar nicht sinkt.
Wolfgang Schäuble
Freunde, die uns in der Not nicht verlassen, sind äußerst selten. Sei du einer dieser seltenen Freunde.
Adolph Freiherr Knigge
Schuldest du einer Bank weniger als eine Million, hast du einen Gläubiger. Schuldest du mehr als eine Million, hast du einen Partner.
Anonym
Der ernste Mensch ist es, der im Leben triumphiert; aber der nicht ernste Mensch ist es, der über das Leben triumphiert.
Armando Palacio Valdés
Ich verachte die Leute, deren Gehirn nicht fähig ist, ihren Magen zu füllen.
Bertolt Brecht
Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt... und er heißet Wunderbar, Rat, Kraft, Held, Ewig-Vater, Friedefürst.
Bibel
Die Sonne geht auf. Ein Regenguß klatscht Beifall mit nassen Händen.
Ernst Ferstl
Wie nur das Alte abschütteln? An alten Ritualen rütteln!
Friedrich Löchner
Das Leben ist nicht die Arbeit wert, die man sich macht, es zu erhalten.
Georg Büchner
Es gibt Künstler, die tragen Bärte, vor denen ihre sonstigen Schöpfungen direkt kahl wirken.
Gerd W. Heyse
Ich prüfe jedes Angebot. Es könnte das Angebot meines Lebens sein.
Henry Ford
Das ist das besonders Paradoxe an der Mathematik: So entschlossen ihre Vertreter auch die reale Welt ignorieren, so eifrig liefern sie doch das beste Handwerkszeug zu ihrem Verständnis.
John Tierney
Wie manches Mädchen meint mit einem Mann nichts als Geistesinteressen und Seelenfreundschaft zu teilen, während sie, – oft unbewußt, – nichts andres begehrt als seine Liebe, seinen Besitz.
Lou Andreas-Salomé
Viele ruhige Ströme beginnen als tobende Wasserfälle, doch keiner springt und schäumt bis ans Meer hinan. Diese Ruhe ist jedoch häufig das Zeichen einer großen, wenngleich verborgenen Kraft.
Michail Jurjewitsch Lermontow
Beifall der anderen ist ein Ansporn, dem zu misstrauen manchmal gut tut. Das Gefühl der eigenen Stärke macht bescheiden.
Paul Cézanne
Es gibt Menschen, die mit alten Widersachern vergangene Kämpfe immer wieder geistig durchhadern. Das ist so ziemlich der kostspieligste Luxus, dem ein Mensch zu frönen vermag: denn er kostet Leben.
Prentice Mulford
Reich bin ich durch ich weiß nicht was, man liest ein Buch und liegt im Gras.
Robert Walser
Unkorrupt bis ins Mark.
Rudolf Augstein
Herkunft sucht Heimat.
Stefan Schütz
Des Freundes Herz ist wie Glas – einmal zersprungen, läßt es sich nicht mehr ganz machen. (79. Nacht, "Geschichte des Königs Omar")
Tausendundeine Nacht
Wir können nicht alle Helden sein. Irgendwer muß schließlich auch am Wegrand sitzen und ihnen zujubeln.
Will Rogers