Die globale Informationsgesellschaft ist eben auch die Basis des Verbrechens.
Wolfgang Schäuble
Die höchste Erkenntnis, zu der man gelangen kann, ist die Sehnsucht nach Frieden.
Albert Schweitzer
Die Kombination ist das Herz des Schachspiel.
Alexander Aljechin
Die Zeit ist ein Chirurg – sie verletzt, um zu heilen.
André Brie
Was die Leute sagen werden – in diesen Worten liegt die Tyrannei der Welt, die ganze Entwendung unseres Naturells, der Schielblick unserer Seele. Diese fünf Worte herrschen überall.
Berthold Auerbach
Der Mensch, der zur schwankenden Zeit auch schwankend gesinnt ist, der vermehret das Übel und breitet und es weiter und weiter; aber wer fest auf dem Sinne beharret, der bildet die Welt.
Cäsar Flaischlen
Eine Sache lernt man, indem man sie macht.
Cesare Pavese
Wer sich beständig der Unbeständigkeit gewahr ist, wird vermutlich durch den Tod keinen allzu großen Schock erleiden.
Dalai Lama
Platonische Liebe ist vegetarischer Sex.
Friedrich Ludwig Karl Weigand
Wir wollen im nächsten Jahr unter die Marke von 3,5 Millionen kommen.
Gerhard Schröder
Es gibt nichts, kein Recht und keine Sache in der Welt, die die Anwendung der Atombombe rechtfertigen könnte.
Heinrich Böll
Ältere Herren erklären den Krieg. Aber es ist die Jugend, die kämpfen und sterben muss.
Herbert Hoover
Deswegen ist es so schwer, Rat zu pflegen, besonders mit der Menge, die im Täglichen ganz verständig ist, aber selten weiter sieht als auf morgen.
Johann Wolfgang von Goethe
Manche suchen den Wald – und finden nur Holz.
Klaus Ender
Wenn man alt wird, gilt es, sich bereit zu halten.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Der Vogel singt, der Mensch gibt.
Manfred Hinrich
Zeitwort, Tätigkeitswort.
Der Tod setzt Grenzen und ist die Grenze.
Wer einmal der Schuld verfiel, den läßt sie nimmer aus den Krallen.
Paul Heyse
Die guten Eigenschaften, die einen Menschen befähigen, ein hoher Offizier zu werden - sie sind es, die ihm den Weg der Erkenntnis verlegen, dass es Dinge gibt, die er nicht kann!
Rolf Hochhuth
Reality-TV gibt vor, Wirklichkeit zu zeigen, zerteilt aber die Realität des Augenblicks in Schrecksekunden.
Walter Jens