Zitate über Erwecken

Die freiheitliche Verfassung wäre gefährdet, wenn wir den Eindruck erwecken würden, wir könnten weniger Schutz gewähren als andere, weniger demokratische Staatsformen.

Wolfgang Schäuble

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An Körpergeräuschen, die bei uns als unfein gelten, stört man sich in Japan hingegen weit weniger: ein gediegenes Rotzen, ein feines Rülpsen, alles prima... Wer aber in Osaka auf der Straße sichtbar Nahrung zu sich nimmt, gilt als Stoffel. Wie sagt der Kölner so schön: Jeder Jeck is anners. Da hat er global gesehen Recht.

Dieter Nuhr

Gibt es ein Menschenrecht auf Dummheit?

Erhard Blanck

Das Leben ist bedenklich, doch per Saldo sollte es sich rentieren.

Ernst Bloch

Das Glück ist vom Unglück nur zwei Buchstaben weit entfernt.

Ernst Ferstl

Den Weg der inneren Arbeit gehen.

Ernst Wilhelm Lotz

Lieber ein Jahr gesungen, als tausend gelesen, lieber Geschichte machen, als zur Geschichte gehören, lieber Soldat als Advokat der Freiheit.

Georg Herwegh

Die Strafe des Lügners ist nicht, dass ihm niemand mehr glaubt, sondern dass er selbst niemandem mehr glauben kann.

George Bernard Shaw

Nach dem Brot für das Volk kommt die Bildung.

Georges Danton

Das Gegenteil von Gut ist nicht Böse, sondern gut gemeint.

Kurt Tucholsky

Er ist die Ikone und ich kann dieser Ikone nicht widersprechen. Er darf das sagen, aber ob es die Wahrheit ist, ist etwas anderes.

Louis van Gaal

Und all das Geld und all das Gut gewährt zwar schöne Sachen, Gesundheit, Schlaf und guten Mut kann's aber doch nicht machen.

Matthias Claudius

Sei nicht der Diener eines anderen, wenn du als eigener Herr kannst wandern.

Paracelsus

Weil die Klügeren nachgeben, herrschen soviele Dumme.

Pierre Augustin Caron de Beaumarchais

Irren ist menschlich, telefonieren auch.

Rupert Schützbach

Die Harmlosen haben immer den Verrat im Gepäck.

Stefan Schütz

Es ist ein Rausch, Mutter zu sein, und eine Würde, Vater zu sein.

Sully Prudhomme

Die Erde steht auf der Müllkippe.

Ulrich Erckenbrecht

Konservatismus heißt: nichts ändern. Tradition bedeutet, etwas zu haben, mit dem man sich auseinandersetzen kann.

Vivienne Westwood

Spannungen machen das Leben spannend.

Walter Ludin

Des Schweines Ende ist der Wurst Anfang.

Wilhelm Busch