Man kann nicht in hundertprozentiger Bewusstsein von Bedrohungen leben, ohne dass bestimmte Deformationen die Folge wären.
Wolfgang Schäuble
Das Genie ist unter den andern Köpfen, was unter den Edelsteinen der Karfunkel: Er strahlt eigenes Licht aus, während die andern nur das empfangene reflektieren.
Arthur Schopenhauer
In seiner Religion muß man aufrichtig sein: wahre Heiden, wahre Juden, wahre Christen.
Blaise Pascal
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz!
Brigitte Bardot
Die Skepsis ist meine Hoffnung.
Bruno Ziegler
Eines andern Fehler ist ein guter Lehrer.
Christoph Lehmann
Kriege entstehen, weil wir nicht begreifen, daß wir alle Menschen sind.
Dalai Lama
Kraft und Schönheit sind der Jugend Güter, des Alters Blüte aber ist Besonnenheit.
Demokrit
Hier ist der Kollege Merkel schlecht in Geographie: Im Senegal gibt es gar keine Kakteen.
Dettmar Cramer
Mein Lieblingswort ist allgemach. In allgemach stecken zunächst einmal die Gesamtheit und das All und im zweiten Teil mit gemach auch die Ruhe. Denn mit Gemach, gemach! werden ja aufgeregte Menschen beruhigt.
Dieter Hildebrandt
Heutzutage muß man ja froh sein, wenn es mit uns bergab geht. Das spart Energie und Energiekosten.
Ernst Ferstl
Die Zeit, die Uhr werden zum Symbol der rasenden Termine. Eine Besinnung auf ewige Abläufe in Harmonie mit der Natur und der Schöpfung ist mehr vonnöten als je zuvor.
Friedensreich Hundertwasser
Eheleute, die ihren Partner eintönig finden, sollten sich vor Augen halten, daß ihnen dank der Zellerneuerung immer wieder ein ganz neuer Mensch gegenüber tritt - von Eintönigkeit kann man daher nicht reden.
Harald Kuhn
Politik wird immer noch mit dem Kopf gemacht und nicht mit dem Kehlkopf.
Helmut Kohl
Getrennt marschieren und vereint schlagen
Helmuth von Moltke
Man muß vor allem die Freiheit anderer Menschen achten – Gott tut es auch.
Johannes XXIII.
Glück und Unglück sind meiner Meinung nach zwei souveräne Mächte. Es ist Torheit, anzunehmen, daß menschliche Klugheit die Rolle des Glücks spielen könne.
Michel de Montaigne
Wer viel liest und viel reist, sieht vieles und erfährt vieles.
Miguel de Cervantes
Nichts zu tun haben ist eine fürchterliche Bürde.
Nicolas Boileau-Despréaux
Der Affekt ist eine Unmacht des Menschen über sich selbst; die Leidenschaft dagegen ist eine stetige Konzentrierung der Kraft der Menschen über sich selbst und dadurch über andere.
Otto Ludwig
Die Zeit ist eine große Meisterin, sie ordnet viele Dinge.
Pierre Corneille