Eine Zigarette ist eine mit Tabak gefüllte Steuerquittung.
Wolfram Engels
In der Hotellerie gilt wie überall im Leben - es ist nicht wichtig, wen du kennst - es ist wichtig, wer dich kennt.
Carsten K. Rath
Ein Sklave, der mit seiner Lage zufrieden ist, ist doppelt Sklave, weil nicht nur er selbst, sondern auch seine Seele in Knechtschaft ist.
Edmund Burke
In Liebesangelegenheiten wird man der Enttäuschungen nie müde.
Emanuel Wertheimer
Jeder wartet auf die zweite Halbzeit.
Franz Beckenbauer
Nun weiß ich, das Leben ist mehr als ein Jagen Nach glänzenden Gütern, nach festlichen Tagen. Ich fühle, wie bitter der Mensch verzagt, Der seiner Seele Seligkeit wagt.
Henrik Johan Ibsen
Chaos ist das Wort, das wir für eine Ordnung erfunden haben, die wir nicht verstehen.
Henry Miller
Die menschlichen Vorurteile sind wie jene bissigen Hunde, die nur den Furchtsamen angreifen.
Isolde Kurz
Ach, geben können ist gar schön, die meisten Menschen wissen nicht, wie schön.
Jeremias Gotthelf
Ich hielt mich stets von Meistern entfernt, Nachtreten wäre mir eine Schmach! Hab alles von mir selbst gelernt! Es ist auch danach.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer ist so gebildet, daß er nicht seine Vorzüge gegen andere manchmal auf eine grausame Weise geltend macht?
Wenn die Sekretärinnen herumgammeln, weiß man, daß der Betrieb verlottert ist.
Lee Iacocca
Gutmütigkeit ist eine alltägliche Eigenschaft. Güte die höchste Tugend.
Marie von Ebner-Eschenbach
Alle Schranken sind bloß des Übersteigens wegen da.
Novalis
Wer unter die Oberfläche dringt, tut es auf eigene Gefahr.
Oscar Wilde
Besser betteln, als stehlen.
Sprichwort
Die Ehe von Mann und Frau und der Wille zu gemeinsamen Kindern ist keine religiöse Phantasie, sondern ein Grundbedürfnis der menschlichen Natur.
Walter Mixa
Er war so berühmt, dass er am liebsten zwei Krawatten übereinander getragen hätte.
Werner Mitsch
Beim Anblick der Welt fassen sich zwei an die Nase. Der eine wegen des Geruchs, der andere weil er wissen will, ob er träumt.
Werner Schneyder
In der auswärtigen Poltik bin Ich entschlossen, Frieden zu halten mit jedermann, so viel an Mir liegt. Meine Liebe zum deutschen Heere und Meine Stellung zu demselben werden Mich niemals in Versuchung führen, dem Lande die Wohlthaten des Friedens zu verkümmern, wenn der Krieg nicht eine durch den Angriff auf das Reich oder dessen Verbündete uns aufgedrungene Notwendigkeit ist. Deutschland bedarf weder neuen Kriegsruhms noch irgend welcher Eroberungen, nachdem es sich die Berechtigung als einige und unabhängige Nation zu bestehen endgültig erkämpft hat.
Wilhelm II.
Nicht die schwärmende Ungeduld, nicht das sehnsüchtige Überfliegen der Zeiten und Räume nähert uns dem Ziel, sondern das Wandern Schritt vor Schritt, das Wandern mit dem hohen Mut und dem unbesiegbaren Vertrauen.
Wilhelm Michel