Eine mit Tabak gefüllte Steuerquittung.
Wolfram Engels
Wenn Erfolg zu Kopfe steigt, macht er kopflos.
André Brie
Wie viele werden zu Grabe getragen obwohl sie nicht gelebt haben
Anke Maggauer-Kirsche
Die Begeisterung ist der Ursprung des Genies.
Anthony Robbins
Und gibst du ihnen ihr tägliches Brot, so fordern sie gleich ihre tägliche Butter.
Arthur Feldmann
Ach Gott, auf dem Niveau sind wir jetzt.
Bernd Eilert
Es ist lästig, bei offenkundigen Dingen noch Beweise beizubringen.
Dante Alighieri
Die Nachwelt allein, die ohne Leidenschaft und Eigennutz richtet, vermag uns zu verurteilen.
Friedrich II. der Große
Der Krieg ist ein Geschäft der Ehrenmänner, in dem Bürger für ihr Vaterland ihr Leben preisgeben. Aber wenn sich Eigennutz hineinmischt, so artet diese edle Geschäft in gemeine Raubsucht aus.
Wenn das Gehirn kein Korn sät, pflanzt es Disteln.
George Herbert
Es ist besser zu handeln und es zu bereuen, als nicht zu handeln und es zu bereuen.
Giovanni Boccaccio
Die seelische Verfassung des Liebenden ähnelt der des Berauschten: sie ist wechselnd und haltlos. Beider Seelen sind in fließender Bewegung und ständigem Schwanken. Daher neigt auch der Liebende zum Trunk und der Betrunkene zur Liebe.
Heliodor
Es ist gut und nützlich, die Äcker und Wege des Lebens mit den Grenzpfählen guter Grundsätze zu verwahren, damit die Menschen wissen, wie weit sie ausschreiten dürfen.
Heribert Rau
Auf Schweigen und Vertrauen ist der Tempel aufgebaut.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist ein Glück, daß einen Gott nicht ein oder zwei Jahre in die Zukunft blicken läßt, sonst wäre man vielleicht versucht, sich zu erschießen.
Lee Iacocca
Die Griechen haben die Demokratie erfunden. Ich habe eine demokratische Diktatur eingeführt.
Otto Rehhagel
Eines ist an Gräbern immer schmerzhaft spürbar: daß man zu wenig geliebt hat, immer zu wenig.
Paul Eberhardt
Wer nicht weiß, wohin er geht, ist nicht aufzuhalten.
Pavel Kosorin
Was uns berührt, ist uns in Wahrheit näher, als was uns sticht.
Peter Horton
Die Anthroposophie ist ein Erkenntnisweg, der das Geistige im Menschenwesen zu dem Geistigen im Weltall führen möchte.
Rudolf Steiner
Fremde Menschen geben wenig Trost.
Wladimir Tendrjakow