Dass Monte Carlo trotz seiner notorisch wohlhabenden Gäste jahrelang kein nennenswertes Restaurant aufzuweisen hatte, ist leicht zu erklären: Ältere Herrschaften mit viel Geld leben meistens Diät.
Wolfram Siebeck
Die Welt ist ein Irrenhaus, das Renommee macht alles.
Albert Einstein
Eine Halluzination, auf die sich die Mehrheit verständigt hat.
Anonym
Bessern kann jeder nur sich selber, keinen anderen. Man kann aber versuchen, ein Beispiel zu geben.
Anton Eder
Ich besitze, aber ich werde nicht besessen.
Aristippos von Kyrene
Wer bist du, der auf solchen Sitz hinauf will, um von tausend Meilen weither zu richten, mit nur einer handbreit kurzen Sicht?.
Dante Alighieri
Jede große Liebe bringt den grausamen Gedanken mit sich, den Gegenstand der Liebe zu töten, damit er ein für allemal den frevelhaften Spiele des Frevels entrückt sei: denn vor dem Wechsel graut der Liebe mehr als vor der Vernichtung.
Friedrich Nietzsche
Der bequemste Standort ist prinzipiell der auf den Zehen des politischen Gegners.
Georges Clemenceau
Der Beamte soll dem Bürger unseres Gemeinwesens als Partner begegnen. Der Bürger ist anspruchsberechtigter Empfänger von Dienstleistungen.
Gustav Heinemann
In der Natur des Menschen wohnen vier Wesen zusammen: ein Hund, ein Schwein, ein Teufel und ein Engel. Alle Charaktereigenschaften entstehen aus jenen vier Gewaltigen.
ibn Muhammad al-Ghazālī
Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und fürchte mich nicht; denn Gott der HERR ist meine Stärke und mein Psalm und ist mein Heil
Jesaja
Das größte Bedürfnis eines Staates ist das einer mutigen Obrigkeit.
Johann Wolfgang von Goethe
In zweifelhaften Fällen entscheidet man sich für das Richtige.
Karl Kraus
Man ist im Alter ungeheuer bedroht von der Langeweile - nicht, weil man nicht genug Menschen um sich hat, sondern: Langeweile vor sich selbst.
Max Frisch
Man muß die gesamte Menschheit als einen Körper und eine Nation als ein Glied betrachten.
Mustafa Kemal Atatürk
Wir sollten das Alter mehr als den Tod fürchten. Tot ist nicht der, der jung starb. Tot ist nur der, der vergreist; weil nur er das Gefühl für seinen Tod hat. Ohne das Greisenalter könnte uns niemand Auskunft geben, was der Tod ist.
Pavlos Nirvanas
Aus allzu viel Liebe wird leicht allzu viel Hass.
Peter E. Schumacher
Wenn man schon der Gefangene seines eigenen Geistes ist, muss man ihn sich doch wenigstens ordentlich einrichten.
Peter Ustinov
Es ist mir nämlich gelungen, die Bakterien mit solchen Farbstoffen zu imprägnieren, welche ihre Form nicht verändern und sie ganz ausserordentlich deutlich erscheinen lassen.
Robert Koch
Nicht was ich habe, sondern was ich schaffe, ist mein Reich.
Samuel Smiles
Die ungeschminkte Wahrheit ist zu wahr, um schön zu sein.
Wolfgang Mocker