Verständig seid so im Geben als auch im Behalten.
Wolfram von Eschenbach
Es ist eine Illusion, wenn man glaubt, das Leben in Worte einfangen zu können.
Alexander Saheb
Wenn die Arbeiter anfingen, aufzuwachen und die Gewinne derer zu überrechnen, für die sie arbeiten! Solches Überrechnen stört zuweilen Könige und ganze Staaten.
B. Traven
Wir Deutsche, unter unserem trüben Himmel, müssen das Licht, das außen fehlt, in uns suchen: Wir sind zu Nachdenkern vorherbestimmt.
Christian Gottfried Nees von Esenbeck
Es gibt zwei Arten von Stress: Einen, wenn du Arbeit hast, und einen, wenn du keine hast.
Enrique Iglesias
Das Gewissen ist mir statt eines Weibes: es redet mir in alles hinein.
Friedrich Hebbel
Treu und beständig sein, das ist die Seele der Tugend!
Friedrich Heinrich Jacobi
Deutschland leidet unter der Verschweizerung, an durch zuviel Wohlstand verursachter mentaler Vergreisung.
Günter Ogger
Ihr Schicksal haben die Bücher.
Horaz
Der Charakter ruht auf der Persönlichkeit, nicht auf den Talenten.
Johann Wolfgang von Goethe
Kinder quälen, wen sie lieben.
Joseph Joubert
Zu schöne Städte werden leicht zu Museen. Rom ist eine tote Stadt, Berlin ist lebendig.
Karl Lagerfeld
Unwirklichkeit zu üben ist die schwerste und wesentlichste Aufgabe für einen Künstler.
Lovis Corinth
Ich bin, offen gesagt, kein Freund langer Verlöbnisse. Sie geben den Brautleuten Gelegenheit, ihren Charakter schon vor der Hochzeit zu entdecken, was, wie ich meine, niemals ratsam ist.
Oscar Wilde
Unsere Kultur hat das Glück der Wochenenden und des gesetzlich geregelten Urlaubs.
Rolf Schmid
Färbe eine Krähe mit Mehl, sie bleibt doch nicht lange weiß.
Sprichwort
Arm oder Reich, der Tod macht alles gleich.
Ein Pferd ohne Reiter, ist immer noch ein Pferd. Ein Reiter ohne Pferd, ist nur ein Mensch.
Stanislaw Jerzy Lec
Erschaffen kommt nur einer unendlichen Macht zu.
Thomas von Aquin
Das erste Anzeichen wirklicher Liebe ist bei einem jungen Mann Schüchternheit, bei einem jungen Mädchen Kühnheit
Victor Hugo
Wenn man es nur versucht, so geht's, das heißt mitunter, doch nichts stets.
Wilhelm Busch