Zitate über Zeichnen

Ihr hättet Mitleid zeigen müssen mit ihm, den Gott gezeichnet hat, ihn nach den Leiden fragen müssen!

Wolfram von Eschenbach

Fragen Leid Mitleid Zeichnen Zeigen

Von Minze, Dill und Kümmel gebt ihr den Zehnten.

Bibel

Ohne eine universelle Brüderlichkeit werden wir die Gefahren nicht bestehen, die unsere ureigene Existenz bedrohen.

Dalai Lama

Es geht uns, wie ichs oft auf dem Feld gesehen habe, daß sie zusammenrücken und aneinanderstehen, wenn es regnet und wittert! Je älter und stiller man in der Welt wird, um so fester und froher hält man sich an erprüfte Gemüter.

Friedrich Hölderlin

Alles Unvergängliche - das ist nur ein Gleichnis! Und die Dichter lügen zuviel.

Friedrich Nietzsche

Der Liberale ist ein Anbeter der Macht ohne Macht.

George Orwell

Nein, ich bin Deutscher!

Jochen Rindt

Deines Lebens Vorsatz sei: Viel denken und viel thun!

Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Unsere Phantasie neigt recht gern zur Übertreibung, und dann lasten wir es anderen an, uns um unsere Erwartungen betrogen zu haben.

Jozef Bohdan Dziekonski

Wer Glück liebt, muß auch sein Unglück willkommen heißen.

Ludwig Tieck

Ehe man sich von der Wahrheit ändern läßt, hat man sie geändert.

Manfred Hinrich

Gehirn, Symbol der Unerschöpflichkeit.

Manfred Hinrich

Der Gedanke lockt den Menschen an Abgründe unerforschlicher Geheimnisse, betrügt ihn, läßt ihn in quälender, ohnmächtiger Einsamkeit allein angesichts dieser Geheimnisse – und erlischt.

Maxim Gorki

Ich hoffe, dass uns beim Start nicht das Arzt-Auto hinter uns überholt!

Niki Lauda

Beim Poker, bei den Frauen und im Leben Erfolg haben, heißt noch lange nicht, dass man ihn verdient.

Pitigrilli

Wer wünschen well, das er reht leb, Der wünsch, das im got darzü geb Ein gsunder sinn, lib und gemüt, Und in vor vorcht des todes bhüt, Vor zorn, begir und bösem git.

Sebastian Brant

Natürlich haben wir das Recht, Fehler zu machen, aber bitte nicht zweimal den gleichen.

Thomas D. Mignanelli

Dieser linke Radikalismus ist genau diejenige Haltung, der überhaupt keine politische Aktion mehr entspricht. Er steht links nicht von dieser oder jener Richtung, sondern ganz einfach links vom Möglichen überhaupt. Denn er hat ja von vornherein nichts anderes im Auge als in negativistischer Ruhe sich selbst zu genießen. Die Verwandlung des politischen Kampfes aus einem Zwang zur Entscheidung in einen Gegenstand des Vergnügens, aus einem Produktionsmittel in einen Konsumartikel - das ist der letzte Schlager dieser Literatur.

Walter Benjamin

Wer mit sich selbst zurecht kommt, kann auch mit schwierigen Menschen umgehen.

Walter Ludin

Manche Menschen sind sehr misstrauisch. Sie kaufen ein Ei und zählen den Dotter nach.

Werner Mitsch

Durch Elend laßt ihr euch dahin verlocken, Wo größres Elend euer harrt.

William Shakespeare