Die Tafelrunde ist entehrt, wenn ihr ein Falscher angehört.
Wolfram von Eschenbach
Das Schachspiel ist nicht bloß eine müßige Unterhaltung. Verschiedene schätzbare und im Laufe des menschlichen Lebens nützliche Eigenschaften des Geistes können dadurch erworben oder gekräftigt werden, so dass sie Gewohnheiten werden, die uns nie im Stich lassen.
Benjamin Franklin
Wenn Sie Ihre Pflicht richtig erfüllen wollen, dann müssen Sie mehr tun, als nur diese.
Bruce Lee
Auch wenn man mit Gold kein Frauenherz kaufen kann, alles übrige schon.
Erhard Blanck
Es lässt sich im Leben doch nichts, gar nichts, nachholen, keine Arbeit, keine Freude, ja sogar das Leid kann zu spät kommen.
Friedrich Hebbel
Mißtraut Euch, edler Lord, daß nicht der Nutzen des Staates Euch als Gerechtigkeit erscheine.
Friedrich Schiller
Mit Mühen und Beschwerden wird man allein fertig. Aber die Freude muß man mit jemand teilen.
Henrik Johan Ibsen
Denn es gibt keine Torheit der Tiere auf Erden, welche der Irrsinn der Menschen nicht unendlich weit übertrifft.
Herman Melville
Entbehren müssen, was man liebt, ist noch ein Glück im Vergleich zu dem Zwang, mit dem zu leben, was man haßt.
Jean de la Bruyère
Gott erweist dem Menschen viel Gutes in einer Woche, denn die Schöpfung ist täglich neu.
Johann Peter Hebel
O welch ärmliches Geschöpf ist der Mensch, wenn er sich nicht über das Menschliche erhebt.
Lucius Annaeus Seneca
Es ist Betrug, auf reichliche Belohnung zu hoffen bei geringen Verdiensten. Es ist Hinterlist, nach Ruhm und Reichtum zu streben ohne Verdienste. Den Weg des Betruges und der Hinterlist geht ein anständiger Mensch nicht.
Lü Buwei
Die Menschen sind, wenn überhaupt etwas, dann von Geburt an ungleich.
Magnus Hirschfeld
Wenn Geist erst mal gefördert wird wie Öl...
Manfred Hinrich
Schmerz ist die Krönung subjektiver Wahrnehmung.
Michael Richter
Überhaupt halten sich ja Gesetze nicht deshalb, weil sie gerecht sind, sondern weil es Gesetze sind. Dies ist die geheimnisvolle Begründung ihrer Gültigkeit; sie haben keine andere.
Michel de Montaigne
Einige Zeit glaubte man, daß die Menge alles sei und der einzelne nichts; jetzt beginnt sich die schon seit langem vorbereitete Meinung zu verbreiten, daß die Menge nichts ist und der einzelne alles. Beide Standpunkte führen am letzte Ziele zum Widersinn.
Otto von Leixner
Ein Verlust der inneren Kraft ist es auch, innerlich Partei zu nehmen oder sich hineinziehen zu lassen in die hämischen Vorurteile der einen gegen die anderen.
Prentice Mulford
Wer den Tod fürchtet, verdient nicht zu leben.
Sprichwort
Wer nicht mitläuft, kann nicht gewinnen.
Walter Kroy
Sterben? Ins Universum zurückkehren!
Wolfgang J. Reus