Salut ist der letzte Versuch, unerwünschte Staatsgäste zur Umkehr zu bewegen.
Wolfram Weidner
Die Gefühlswerte ändern sich, die Verantwortungs und Verpflichtungswerte bleiben bestehen, ja können sich steigern. Darum wird die Ehe stets eine irrationale Gleichung bleiben.
Arthur Schnitzler
Ich möchte lieber einen einzigen ursächlichen Zusammenhang entdecken, als König der Perser sein.
Demokrit
Geld im rechten Augenblick zu haben, das allein ist Geld.
Detlev von Liliencron
Wir sind das Jahrhundert der Meisterwerke der Frechheit.
Edmond de Goncourt
Ohne Ausdauer ist auf die Dauer nichts gewonnen.
Emil Baschnonga
Die nur auf ihr Weiterkommen schauen, können es sich nicht leisten, auf andere Rücksicht zu nehmen.
Ernst Ferstl
Wer nicht Meister sein will, muß eben Gesell bleiben und Vorgesetzte haben sein Leben lang.
Gottfried Keller
Wenn Plauderer uns ein Geheimniß anvertrauen, so geschieht dies unter der Bedingung, es Niemand weiter zu sagen: es ist dies ein Monopol, das sie sich vorbehalten, um es Allen sagen zu können.
Jean Antoine Petit-Senn
Mit Narren leben wird dir gar nicht schwer, Erhalte nur ein Tollhaus um die her.
Johann Wolfgang von Goethe
Man liest zu viel geringe Sachen, womit man die Zeit verdirbt und wovon man weiter nichts hat. Man sollte eigentlich immer nur das lesen, was man bewundert.
Schönheit ist, was wir lieben.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
In der Natur gibt es keine Widersprüche.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Abwechslung erfreut, immer mal ein anderer Ärger.
Manfred Hinrich
Nicht geben heißt Stehlen.
Dein Geist hat sich mit meinem Geist gemischt, wie sich der Wein mit klarem Wasser mischt. Wenn etwas dich berührt, berührt es mich, nun bist du ich in jeder Lage.
Mansur al-Halladsch
Was hinter und vor uns liegt, ist beides nichts verglichen mit dem, was in uns liegt.
Ralph Waldo Emerson
Ein Fernsehkritiker ist ein Mensch, der für das Unglück, Fernsehen zu müssen, Geld bekommt.
Robert Lembke
Hast du Wohlstand erlangt, so folge den Neigungen deines Herzens.
Sprichwort
Alles kann man säubern, nur keinen dreckigen Mund.
Das Lesen bleibt immer Unnatur, und der Mensch kann nur mit Gewalt oder durch Langeweile dazu gebracht werden. Es wird nie einer anfänglich viel Lust dazu gehabt haben.
Wilhelm Heinse