Ein Monat, in dem das Wetter so unzuverlässig ist, daß es manchmal mit den Vorhersagen übereinstimmt.
Wolfram Weidner
Ein Mensch ohne Religion ist wie ein Hund, der von der Kette, wie ein Kalb, das vom Seile losgelassen wird.
Arthur Schopenhauer
Liebe ist eine große Ehrfurcht.
Augustinus von Hippo
Gott vergißt diejenigen nicht, die sich selbst vergessen und an andere denken.
Das Glück ist nicht außer uns und nicht in uns, sondern in Gott, und wenn wir ihn gefunden haben, ist es überall.
Blaise Pascal
Niemand beging einen größeren Fehler als jener, der nichts tat, weil er nur wenig tun konnte.
Edmund Burke
Wenn jeder deine Dummheit kennt, dann bist du endlich prominent.
Erhard H. Bellermann
Übermaß der Wohltaten schwächt die Freundschaft, statt sie zu stärken.
Ernst Raupach
Kluge Menschen verstehen es, den Abschied von der Jugend auf mehrere Jahrzehnte zu verteilen.
Francoise Rosay
Eine ehe-malige Geliebte.
Henry Louis Mencken
Wer aufrichtig glaubt, nur das zu sein, was er ist, besitzt die wahre Bescheidenheit, die nur höchst selten sich findet.
Jean Paul
Übertreibung ist der Feind jedes Gedankens.
Louis Begley
Und wenn ich wüßte, daß morgen die Welt unterginge, so würde ich doch heute mein Apfelbäumchen pflanzen.
Martin Luther
Ich kann nicht verstehen, warum man sich im Fernsehen immer für Störungen entschuldigt, aber niemals für das normale Programm.
Otto Preminger
Denn irgend eine Hoffnung muß der Mensch haben, soll er nicht in sich selbst verdorren und verwelken.
Paul Busson
Erkenne die Gelegenheit!
Pittakos
Zur Erkenntnis der Dinge braucht man nur zweierlei in Betracht zu ziehen, nämlich uns, die wir erkennen, und die Dinge selbst, die es zu erkennen gilt.
René Descartes
Das Wort als Ausdruck, das Wort als Werkzeug, das Wort als Waffe sind eins.
Rudolf Leonhard
Das Blut der Christen ist ein Samenkorn.
Tertullian
Eine spitze Zunge ist in vielen Ländern schon unerlaubter Waffenbesitz.
Werner Mitsch
Das Beste gehört uns nicht zu, und wir wissen nicht, von wem wir's haben. Was sind wir allesamt anderes als Boten, die versiegelte Gaben zu unbekannten Leuten tragen? Die größte Schlacht und das größte Gedicht, von wem kommen und zu wem gehen sie? Kein rechter Sieger auf irgendeinem Felde wird je rufen: Dies ist mein Werk und das soll es wirken!
Wilhelm Raabe